Beim HC Pustertal läuft es in dieser Saison noch nicht nach Plan. Die Südtiroler liegen aktuell auf dem letzten Platz, konnten in 5 Spielen nur 3 Punkte einfahren. Nun meldete sich auch der Präsident zu Wort.

Es ist eine Momentaufnahme, allerdings hätten sich die Wölfe bestimmt einen anderen Saisonauftakt gewünscht und auch erwartet. Es schrillen sicherlich die Alarmglocken, jedoch ist die Saison eben noch jung. Headcoach Stefan Mair hat noch viel Arbeit vor sich, nahm sich auch nach der Niederlage in Wien kein Blatt vor den Mund. „In den letzten drei Spielen haben wir in den ersten beiden Wechseln einen Gegentreffer kassiert. Und da läufst du in einem Spiel hinterher. Ich habe von der Mannschaft in Wien mehr Emotionen eingefordert, unser Auftritt in Salzburg war beschämend. In Wien haben wir Emotionen gezeigt, jedoch war die eine oder andere Strafe dumm. Im letzten Drittel haben wir eine gute Reaktion gezeigt. Es ist momentan schwierig, es ist ein schwieriger Start für uns. Wichtig ist, dass die Mannschaft nun hart arbeitet und keinen Schuldigen außerhalb sucht“, so der Headcoach.

Auch der Präsident vom HC Pustertal meldete sich nun über die Vereinskanäle zu Wort:“Im Leben als auch im Sport gibt es Auf und Ab´s. Wir alle hätten uns einen anderen Start in die Meisterschaft gewünscht, so ehrlich müssen wir sein! Wir bleiben aber positiv, schauen optimistisch nach vorne und werden auf jeden Fall die Ruhe bewahren. Ich bin weiterhin sehr zuversichtlich, da ich von unserem Trainergespann und der Qualität der Mannschaft absolut überzeugt bin! Das Wichtigste ist jetzt, dass wir, Verein und Fans, geschlossen hinter der Mannschaft stehen“, so Erich Falkensteiner.

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Es ist eine Momentaufnahme, allerdings hätten sich die Wölfe bestimmt einen anderen Saisonauftakt gewünscht und auch erwartet. Es schrillen sicherlich die Alarmglocken, jedoch ist die Saison eben noch jung. Headcoach Stefan Mair hat noch viel Arbeit vor sich, nahm sich auch nach der Niederlage in Wien kein Blatt vor den Mund. „In den letzten drei Spielen haben wir in den ersten beiden Wechseln einen Gegentreffer kassiert. Und da läufst du in einem Spiel hinterher. Ich habe von der Mannschaft in Wien mehr Emotionen eingefordert, unser Auftritt in Salzburg war beschämend. In Wien haben wir Emotionen gezeigt, jedoch war die eine oder andere Strafe dumm. Im letzten Drittel haben wir eine gute Reaktion gezeigt. Es ist momentan schwierig, es ist ein schwieriger Start für uns. Wichtig ist, dass die Mannschaft nun hart arbeitet und keinen Schuldigen außerhalb sucht“, so der Headcoach.

Auch der Präsident vom HC Pustertal meldete sich nun über die Vereinskanäle zu Wort:“Im Leben als auch im Sport gibt es Auf und Ab´s. Wir alle hätten uns einen anderen Start in die Meisterschaft gewünscht, so ehrlich müssen wir sein! Wir bleiben aber positiv, schauen optimistisch nach vorne und werden auf jeden Fall die Ruhe bewahren. Ich bin weiterhin sehr zuversichtlich, da ich von unserem Trainergespann und der Qualität der Mannschaft absolut überzeugt bin! Das Wichtigste ist jetzt, dass wir, Verein und Fans, geschlossen hinter der Mannschaft stehen“, so Erich Falkensteiner.

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