Der EC Red Bull Salzburg feierte am Samstag beim Red Bulls Salute einen 5:3-Erfolg über den EV Zug. Der amtierende Meister der win2day ICE Hockey League trifft am Sonntag im Endspiel auf den Mountfield HK. Zudem gewann HK SŽ Olimpija Ljubljana ein Testspiel gegen MAC Budapest klar mit 9:1, Nik Simsic und Rok Kapel erzielten jeweils einen Doppelpack.

EC Red Bull Salzburg – EV Zug 5:3 (3:1, 0:1, 2:1)
Der EC Red Bull Salzburg erwischte beim Red Bulls Salute in Kitzbühel einen Start nach Maß. Im Halbfinale gegen den EV Zug brachte Dominique Heinrich den ICE-Champion bereits in der ersten Minute in Führung. Der Verteidiger lief alleine auf das Tor und schloss ins kurze Kreuzeck ab. Nachdem Chay Genoway (9.) in Überzahl auf 2:0 stellte, wurden die Gäste aus der Schweiz zunehmend stärker. Salzburg-Goalie David Kickert konnte sich einige Male auszeichnen, in der zwölften Minute war er beim Anschlusstreffer von Hofmann jedoch machtlos. Mit einem abgefälschten Schuss stellte Florian Baltram (14./PP) die Zwei-Tore-Führung jedoch wieder her. In einem über weite Strecken sehr körperbetonten Spiel gelang Zug (Hofmann, 33.) der einzige Treffer im Mittelabschnitt. Nachdem die Salzburger gleich vier Unterzahlspiele ohne Gegentreffer überstanden, sorgte Neuzugang Troy Bourke in der 47. Minute für das 4:2. Auf den erneuten Anschlusstreffer von Fabrice Herzog (53.) antwortete Peter Schneider in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Tor zum 5:3-Endstand. Am Sonntag treffen die Red Bulls im Endspiel auf den Mountfield HK. Die Tschechen setzten sich im ersten Spiel des Tages gegen Red Bull München klar mit 7:1 durch.

HK SŽ Olimpija Ljubljana – MAC Budapest 9:1 (3:0, 3:1, 3:0)
Nach der klaren 0:6-Niederlage beim Preseason-Auftakt gegen Linz, zeigte sich Ljubljana am Samstag am heimischen Tivoli selbst in Torlaune. Olimpija gewann das Testspiel gegen MAC Budapest mit 9:1. Bereits nach wenigen Sekunden brachte Nik Simsic, der wie auch Rok Kapel einen Doppelpack erzielte, die Slowenen in Führung. Als das Team aus der win2day ICE Hockey League gegen Ende des Mittelabschnitts bereits 6:0 führte, gelang den Ungarn der Ehrentreffer. Im Schlussabschnitt trug sich bei Ljubljana auch der erst 17-jährige Verteidiger Urban Podrekar in die Torschützenliste ein.

Red Bulls Salute am Sonntag:

Kleines Finale
14.08.2022 | Red Bull München vs. vs. EV Zug
15:00 Uhr | Livestream

Finale
14.08.2022 | Mountfield HK vs. EC Red Bull Salzburg
19:00 Uhr | Livestream

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Der EC Red Bull Salzburg erwischte beim Red Bulls Salute in Kitzbühel einen Start nach Maß. Im Halbfinale gegen den EV Zug brachte Dominique Heinrich den ICE-Champion bereits in der ersten Minute in Führung. Der Verteidiger lief alleine auf das Tor und schloss ins kurze Kreuzeck ab. Nachdem Chay Genoway (9.) in Überzahl auf 2:0 stellte, wurden die Gäste aus der Schweiz zunehmend stärker. Salzburg-Goalie David Kickert konnte sich einige Male auszeichnen, in der zwölften Minute war er beim Anschlusstreffer von Hofmann jedoch machtlos. Mit einem abgefälschten Schuss stellte Florian Baltram (14./PP) die Zwei-Tore-Führung jedoch wieder her. In einem über weite Strecken sehr körperbetonten Spiel gelang Zug (Hofmann, 33.) der einzige Treffer im Mittelabschnitt. Nachdem die Salzburger gleich vier Unterzahlspiele ohne Gegentreffer überstanden, sorgte Neuzugang Troy Bourke in der 47. Minute für das 4:2. Auf den erneuten Anschlusstreffer von Fabrice Herzog (53.) antwortete Peter Schneider in der Schlussminute mit einem Empty-Net-Tor zum 5:3-Endstand. Am Sonntag treffen die Red Bulls im Endspiel auf den Mountfield HK. Die Tschechen setzten sich im ersten Spiel des Tages gegen Red Bull München klar mit 7:1 durch.

HK SŽ Olimpija Ljubljana – MAC Budapest 9:1 (3:0, 3:1, 3:0)
Nach der klaren 0:6-Niederlage beim Preseason-Auftakt gegen Linz, zeigte sich Ljubljana am Samstag am heimischen Tivoli selbst in Torlaune. Olimpija gewann das Testspiel gegen MAC Budapest mit 9:1. Bereits nach wenigen Sekunden brachte Nik Simsic, der wie auch Rok Kapel einen Doppelpack erzielte, die Slowenen in Führung. Als das Team aus der win2day ICE Hockey League gegen Ende des Mittelabschnitts bereits 6:0 führte, gelang den Ungarn der Ehrentreffer. Im Schlussabschnitt trug sich bei Ljubljana auch der erst 17-jährige Verteidiger Urban Podrekar in die Torschützenliste ein.

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