win2day ICE Hockey League, Viertelfinale – Game 1:
07.03. 19:15 EC Red Bull Salzburg – Hydro Fehérvár AV19
Stand in der „best-of-Seven“-Viertelfinalserie: 0:0
Referees: SIEGEL, STERNAT, Bedynek, Konc
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Bereits im Viertelfinale kommt es zur Neuauflage der letztjährigen Finales. In der vergangenen Saison krönte sich der EC Red Bull Salzburg mit einem glatten 4:0 gegen Hydro Fehérvár AV19 zum Champion 2022. So klar, wie sich das Ergebnis liest, gestalteten sich die einzelnen Spiele der Serie aber nicht. Zum Auftakt der Finalserie setzte sich der spätere Meister erst in der Overtime durch und auch die drei weiteren Spiele waren allesamt hartumkämpft und standen lange auf Messers Schneide. Aber auch im Viertelfinale kam es bereits einmal zu diesem Aufeinandertreffen. 2019 feierten die Salzburger einen 4:2 Seriensieg. Damals eroberten sich die Ungarn im ersten Spiel die Serienführung.
Auch in dieser Saison geht Salzburg als Favorit in die Serie mit den Ungarn. Während die Red Bulls die Regular Season am zweiten Platz beendeten und damit auch bereits das CHL-Ticket lösten, musste Fehérvár den Umweg über die Pre-Playoffs nehmen. Im Duell um das Viertelfinalticket mit Migross Supermercati Asiago Hockey ließ der Vizemeister aber nichts anbrennen und setzte sich glatt mit 2:0 durch. Die vier Aufeinandertreffen zwischen Salzburg und Fehérvár in dieser Saison gingen allesamt an den amtierenden Meister. Während Salzburg in diesem Duell im Schnitt 4,25 Tore erzielte, gelang den Teufeln gegen das Duo Atte Tolvannen und David Kickert lediglich 1,75 Treffer. Nur gegen die Graz99ers erzielten die Ungarn noch weniger Tore in dieser Saison.
Die Red Bulls können zum Auftakt des Viertelfinales beinahe vollzählig antreten. Am Dienstag wird Stürmer Troy Bourke, der über vier Monate verletzungsbedingt gefehlt hat, sein Comeback geben. Damit fehlt nur Ty Loney.
07.03. 19:15 HC TIWAG Innsbruck – spusu Vienna Capitals
Stand in der „best-of-Seven“-Viertelfinalserie: 0:0
Referees: NIKOLIC K., ZRNIC, Nothegger, Seewald
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Nach vier Jahren Pause steht der HC TIWAG Innsbruck erstmals wieder in den Playoffs der win2day ICE Hockey League – und das gar mit Heimvorteil. Dennoch ist der Gegner der Haie deutlich Postseason-erfahrener. Die Caps haben in den letzten fünf Saisonen (exklusive der wegen COVID 19 abgebrochenen Spielzeit 19/20) immer das Semifinale erreicht. Die Haie hingegen konnten überhaupt erst eine ihre bislang zehn Playoff-Serien gewinnen (2003 vs. G99).
Es kommt bereits zum vierten Mal zu einer Viertelfinalserie zwischen Innsbruck und Wien. In den drei bisherigen Serien setzten sich die Caps durch. Von den 13 bisherigen Playoffduellen verbuchten die Wiener elf Siege.
Deutlich ausgeglichener ist die Saison-Duellbilanz dieser beiden Teams. Beide Mannschaften setzten sich in den direkten Aufeinandertreffen je zweimal durch. Während Innsbruck die ersten beide Saisonspiele für sich entschied, gewannen die Caps die beiden Aufeinandertreffen in diesem Kalenderjahr. In der Regular-Season war dieses Duell stets ein Garant für zahlreiche Tore. Im Schnitt fielen pro Begegnung 9,5 Tore – so viele wie bei keiner anderen Paarung in der win2day ICE Hockey League.
In dieser Viertelfinalserie sind einige der besten Scorer der win2day ICE Hockey League zu bestaunen. Liga-MVP trifft als bester Scorer (26 Tore + 43 Assists) auf einen der erfolgreichsten Torschützen – Max Zimmer. Der Caps-Angreifer traf in dieser Saison 28 Mal, wie auch Adam Helewka, der für die Haie zum Einsatz kommen wird.
07.03. 19:30 EC iDM Wärmepumpen VSV – EC-KAC
Stand in der „best-of-Seven“-Viertelfinalserie: 0:0
Referees: HRONSKY, SMETANA, Durmis, Jedlicka | LIVE auf PULS 24
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Seit Liganeugründung kommt es zum sechsten Mal zu einer Kärntner-Derby-Serie in den Playoffs. In vier der bisherigen fünf Serien setzten sich die Rojacken durch – zweimal davon im Finale (2001 und 2004). Erst zum zweiten Mal seit Liganeugründung treffen der EC iDM Wärmepumpen VSV und der EC-KAC im Viertelfinale aufeinander. Vor zwei Jahren feierten die Klagenfurter einen 4:1 Seriensieg in den Quarterfinals, ehe sie sich zum Meister kürten. Von in Summe 27 Playoff-Derbys gewann der KAC 17 Mal.
Die Saisonbilanz dieser beiden Teams könnte aber nicht ausgeglichener sein. Beide Teams feierten je zwei Derby-Siege, je einen davon im Shootout. Die beiden Spiele die in der Regulation Time entschieden wurden, endeten ebenfalls mit einer 1-Tor-Differenz.
Der EC VSV absolvierte seinen nach Punkteschnitt erfolgreichsten Grunddurchgang seit 21 Jahren, die heuer eingefahrenen 1,88 Zähler pro Partie wurden zuletzt in der Saison 2001/02 übertroffen. Zwar mussten die Adler eine Niederlage in regulärer Spielzeit mehr hinnehmen als der EC-KAC, dennoch platzierten sie sich in der Tabelle unmittelbar vor den Rotjacken und distanzierten diese sogar um elf Punkte. Auch die Formkurve des Teams von Head Coach Rob Daum zeigte in den vergangenen Wochen deutlich nach oben, aus den letzten 14 Ligaspielen stehen zwölf Siege zu Buche, auf eigenem Eis wurden alle acht im Kalenderjahr 2023 ausgetragenen Begegnungen gewonnen.
Einen wahren Playoff-Difference-Maker hat allerdings der EC-KAC in seinen Reihen – und das schon seit vielen Jahren: 14 Game-Winning-Goals erzielte Thomas Koch bereits in Playoffs seit Liganeugründung – so viele wie kein anderer. Dass Koch aber bereits am Dienstag sein Comeback geben kann, ist eher unwahrscheinlich. Nach verletzungsbedingt 30 verpassten Ligaspielen, ist der KAC-Mittelstürmer zwar ins Eistraining zurückgelehrt, wird von Headcoch Petri Matikainen allerdings erst bei vollständiger Genesung ins Lineup zurückgeholt. Auch hinter möglichen Einsätzen von Paul Postma, Nick Petersen, Manuel Ganahl und Daniel Obersteiner stehen noch Fragezeichen.
Benjamin Lanzinger und VSV-Glorymonial Günther Lanzinger im ICE-Podcast “nICE to hear you” über das Viertelfinal-Derby:
07.03. 19:45 HCB Südtirol Alperia – Steinbach Black Wings Linz
Stand in der „best-of-Seven“-Viertelfinalserie: 0:0
Referees: GROZNIK, PIRAGIC, Snoj, Zgonc
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Der Grunddurchgangsieger HCB Südtirol Alperia trifft im Viertelfinale auf die Steinbach Black Wings, die sich als letztes aller acht Viertelfinalteilnehmer für die Playoffs qualifizierten. Nach dem Erfolg im Entscheidungsspiel gegen die Moser Medical Graz99ers dürfen sich die Oberösterreicher auf ihre erste Playoffteilnahme nach zwei Jahren Pause freuen. Aber auch der HCB Südtirol Alperia feiert seine Rückkehr in der Postseason – die Foxes verpassten in der vergangenen Saison erstmals seit Ligazugehörigkeit die Playoffs. Bereits zum dritten Mal gehen die Südtiroler von der topgesetzten Position in die Titel-Serien.
Zum dritten Mal stehen sich Bozen und Linz in einer Postseason-Serie gegenüber – allesamt Viertelfinalserie. Die Oberösterreicher schafften dabei zweimal gegen die Foxes den Aufstieg ins Semifinale. Im letzten Aufeinandertreffen in der Post-Season hatten aber die Südtiroler das bessere Ende und feierten 2017 einen 4:1 Seriensieg.
In der Regular Season der aktuellen Saison agierte der HCB Südtirol Alperia deutlich erfolgreicher. In 48 Spielen mussten sich die Füchse lediglich elf Mal geschlagen geben. Eine dieser elf Niederlagen musste Bozen gegen die Steinbach Black Wings Linz hinnehmen. Die drei weiteren Saisonduelle entschieden die Foxes für sich. Die Linzer taten sich vor allem schwer, die kompakte Defensive des Teams von Glen Hanlon zu knacken. Den Black Wings gelangen im Schnitt lediglich 1,25 Torerfolge gegen das Südtiroler Torhütergespann.
>> Detaillierte Statistiken zu den einzelnen Duellen finden Sie hier.
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Hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League
win2day ICE Hockey League, Viertelfinale – Game 1:
07.03. 19:15 EC Red Bull Salzburg – Hydro Fehérvár AV19
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Referees: SIEGEL, STERNAT, Bedynek, Konc
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Bereits im Viertelfinale kommt es zur Neuauflage der letztjährigen Finales. In der vergangenen Saison krönte sich der EC Red Bull Salzburg mit einem glatten 4:0 gegen Hydro Fehérvár AV19 zum Champion 2022. So klar, wie sich das Ergebnis liest, gestalteten sich die einzelnen Spiele der Serie aber nicht. Zum Auftakt der Finalserie setzte sich der spätere Meister erst in der Overtime durch und auch die drei weiteren Spiele waren allesamt hartumkämpft und standen lange auf Messers Schneide. Aber auch im Viertelfinale kam es bereits einmal zu diesem Aufeinandertreffen. 2019 feierten die Salzburger einen 4:2 Seriensieg. Damals eroberten sich die Ungarn im ersten Spiel die Serienführung.
Auch in dieser Saison geht Salzburg als Favorit in die Serie mit den Ungarn. Während die Red Bulls die Regular Season am zweiten Platz beendeten und damit auch bereits das CHL-Ticket lösten, musste Fehérvár den Umweg über die Pre-Playoffs nehmen. Im Duell um das Viertelfinalticket mit Migross Supermercati Asiago Hockey ließ der Vizemeister aber nichts anbrennen und setzte sich glatt mit 2:0 durch. Die vier Aufeinandertreffen zwischen Salzburg und Fehérvár in dieser Saison gingen allesamt an den amtierenden Meister. Während Salzburg in diesem Duell im Schnitt 4,25 Tore erzielte, gelang den Teufeln gegen das Duo Atte Tolvannen und David Kickert lediglich 1,75 Treffer. Nur gegen die Graz99ers erzielten die Ungarn noch weniger Tore in dieser Saison.
Die Red Bulls können zum Auftakt des Viertelfinales beinahe vollzählig antreten. Am Dienstag wird Stürmer Troy Bourke, der über vier Monate verletzungsbedingt gefehlt hat, sein Comeback geben. Damit fehlt nur Ty Loney.
07.03. 19:15 HC TIWAG Innsbruck – spusu Vienna Capitals
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Nach vier Jahren Pause steht der HC TIWAG Innsbruck erstmals wieder in den Playoffs der win2day ICE Hockey League – und das gar mit Heimvorteil. Dennoch ist der Gegner der Haie deutlich Postseason-erfahrener. Die Caps haben in den letzten fünf Saisonen (exklusive der wegen COVID 19 abgebrochenen Spielzeit 19/20) immer das Semifinale erreicht. Die Haie hingegen konnten überhaupt erst eine ihre bislang zehn Playoff-Serien gewinnen (2003 vs. G99).
Es kommt bereits zum vierten Mal zu einer Viertelfinalserie zwischen Innsbruck und Wien. In den drei bisherigen Serien setzten sich die Caps durch. Von den 13 bisherigen Playoffduellen verbuchten die Wiener elf Siege.
Deutlich ausgeglichener ist die Saison-Duellbilanz dieser beiden Teams. Beide Mannschaften setzten sich in den direkten Aufeinandertreffen je zweimal durch. Während Innsbruck die ersten beide Saisonspiele für sich entschied, gewannen die Caps die beiden Aufeinandertreffen in diesem Kalenderjahr. In der Regular-Season war dieses Duell stets ein Garant für zahlreiche Tore. Im Schnitt fielen pro Begegnung 9,5 Tore – so viele wie bei keiner anderen Paarung in der win2day ICE Hockey League.
In dieser Viertelfinalserie sind einige der besten Scorer der win2day ICE Hockey League zu bestaunen. Liga-MVP trifft als bester Scorer (26 Tore + 43 Assists) auf einen der erfolgreichsten Torschützen – Max Zimmer. Der Caps-Angreifer traf in dieser Saison 28 Mal, wie auch Adam Helewka, der für die Haie zum Einsatz kommen wird.
07.03. 19:30 EC iDM Wärmepumpen VSV – EC-KAC
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Seit Liganeugründung kommt es zum sechsten Mal zu einer Kärntner-Derby-Serie in den Playoffs. In vier der bisherigen fünf Serien setzten sich die Rojacken durch – zweimal davon im Finale (2001 und 2004). Erst zum zweiten Mal seit Liganeugründung treffen der EC iDM Wärmepumpen VSV und der EC-KAC im Viertelfinale aufeinander. Vor zwei Jahren feierten die Klagenfurter einen 4:1 Seriensieg in den Quarterfinals, ehe sie sich zum Meister kürten. Von in Summe 27 Playoff-Derbys gewann der KAC 17 Mal.
Die Saisonbilanz dieser beiden Teams könnte aber nicht ausgeglichener sein. Beide Teams feierten je zwei Derby-Siege, je einen davon im Shootout. Die beiden Spiele die in der Regulation Time entschieden wurden, endeten ebenfalls mit einer 1-Tor-Differenz.
Der EC VSV absolvierte seinen nach Punkteschnitt erfolgreichsten Grunddurchgang seit 21 Jahren, die heuer eingefahrenen 1,88 Zähler pro Partie wurden zuletzt in der Saison 2001/02 übertroffen. Zwar mussten die Adler eine Niederlage in regulärer Spielzeit mehr hinnehmen als der EC-KAC, dennoch platzierten sie sich in der Tabelle unmittelbar vor den Rotjacken und distanzierten diese sogar um elf Punkte. Auch die Formkurve des Teams von Head Coach Rob Daum zeigte in den vergangenen Wochen deutlich nach oben, aus den letzten 14 Ligaspielen stehen zwölf Siege zu Buche, auf eigenem Eis wurden alle acht im Kalenderjahr 2023 ausgetragenen Begegnungen gewonnen.
Einen wahren Playoff-Difference-Maker hat allerdings der EC-KAC in seinen Reihen – und das schon seit vielen Jahren: 14 Game-Winning-Goals erzielte Thomas Koch bereits in Playoffs seit Liganeugründung – so viele wie kein anderer. Dass Koch aber bereits am Dienstag sein Comeback geben kann, ist eher unwahrscheinlich. Nach verletzungsbedingt 30 verpassten Ligaspielen, ist der KAC-Mittelstürmer zwar ins Eistraining zurückgelehrt, wird von Headcoch Petri Matikainen allerdings erst bei vollständiger Genesung ins Lineup zurückgeholt. Auch hinter möglichen Einsätzen von Paul Postma, Nick Petersen, Manuel Ganahl und Daniel Obersteiner stehen noch Fragezeichen.
Benjamin Lanzinger und VSV-Glorymonial Günther Lanzinger im ICE-Podcast “nICE to hear you” über das Viertelfinal-Derby:
07.03. 19:45 HCB Südtirol Alperia – Steinbach Black Wings Linz
Stand in der „best-of-Seven“-Viertelfinalserie: 0:0
Referees: GROZNIK, PIRAGIC, Snoj, Zgonc
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Der Grunddurchgangsieger HCB Südtirol Alperia trifft im Viertelfinale auf die Steinbach Black Wings, die sich als letztes aller acht Viertelfinalteilnehmer für die Playoffs qualifizierten. Nach dem Erfolg im Entscheidungsspiel gegen die Moser Medical Graz99ers dürfen sich die Oberösterreicher auf ihre erste Playoffteilnahme nach zwei Jahren Pause freuen. Aber auch der HCB Südtirol Alperia feiert seine Rückkehr in der Postseason – die Foxes verpassten in der vergangenen Saison erstmals seit Ligazugehörigkeit die Playoffs. Bereits zum dritten Mal gehen die Südtiroler von der topgesetzten Position in die Titel-Serien.
Zum dritten Mal stehen sich Bozen und Linz in einer Postseason-Serie gegenüber – allesamt Viertelfinalserie. Die Oberösterreicher schafften dabei zweimal gegen die Foxes den Aufstieg ins Semifinale. Im letzten Aufeinandertreffen in der Post-Season hatten aber die Südtiroler das bessere Ende und feierten 2017 einen 4:1 Seriensieg.
In der Regular Season der aktuellen Saison agierte der HCB Südtirol Alperia deutlich erfolgreicher. In 48 Spielen mussten sich die Füchse lediglich elf Mal geschlagen geben. Eine dieser elf Niederlagen musste Bozen gegen die Steinbach Black Wings Linz hinnehmen. Die drei weiteren Saisonduelle entschieden die Foxes für sich. Die Linzer taten sich vor allem schwer, die kompakte Defensive des Teams von Glen Hanlon zu knacken. Den Black Wings gelangen im Schnitt lediglich 1,25 Torerfolge gegen das Südtiroler Torhütergespann.
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Hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League