Vergangene Woche feierte die Ö Eishockey Liga ihre Premiere. Nicht dabei der ATSE Graz, der in der 1. Runde noch spielfrei hatte. Die Vorfreude bei den Steirern ist dementsprechend groß, legt man zudem vor Heimpublikum vor, das freien Eintritt genießt. In Spiel zwei feiert auch der Kapfenberger SV seine Heimspielpremiere. Gegen den WEV geht es gleich um die alleinige Tabellenführung.

250 Plätze stehen in der Heimstätte der Grazer-Cracks in der Halle B des Merkur Eisstadion zur Verfügung und die sollen bis auf den letzten Platz gefüllt werden (Hinweis: verpflichtender 3G-Nachweis beim Eingang). Fünf Spieler verließen im Sommer den Verein, ebensoviele wurden geholt. Den Abgängen Florian Panger, David Tschelesnig, Jonas Schuller, Matthias Florian und Alban Schuller, stehen die Zugänge Diethard Winzig, Cody Wickstorm, Jonas Mayr, Philipp Haas und Marco Scheriau gegenüber.

Rupert Strohmeier, Head Coach ATSE Graz: „Die Saison 2021/2022 steht im Zeichen des Umbruchs. Leider mussten uns diesen Sommer einige Spieler verlassen, welche natürlich Lücken hinterlassen haben. Dennoch wurde versucht, diese Lücken mit Spielern zu füllen, welche vor allem charakterlich in diese Mannschaft passen. Es konnten im Sommer einige neue Spieler in die Mannschaft integriert werden, welche dem „ATSE-Spirit“ entsprechen. Gemeinsam werden wir auch weiterhin die Werte des ATSE weitertragen. Zusätzlich werden wir auch über den Saisonverlauf hin versuchen uns noch schlagkräftiger aufzustellen, um so auch fit für die Zukunft zu sein. Dazu gibt es sowohl im sportlichen als auch im organisatorischen Bereich noch einiges zu tun!“

Der Gegner aus Gmunden hat bereits ein Spiel in der neuen ÖEL in den Beinen, scheiterte beim WEV nur knapp mit 4:5, nach 2:0-Führug im ersten Drittel. Neo-Coach Manfred Mühllechner wird die vergangenen Tage genützt haben, um mehr Kontinuität in die Linien hineinzubringen, nachdem man gegen die Wiener im zweiten Abschnitt füfn Tore in Serie kassierte.

Duell um Platz 1

Wie die Wiener, durften auch die Steirer zum Auftakt jubeln, setzten sich gegen EV Zeltweg 5:3 durch und führen nach der ersten Runde die Tabelle dank des besseren Torverhältnisses an. In der Eishalle Leoben kommt es am Samstag zum Duell der beiden Sieger aus der Auftaktrunde.

Coach Kris Reinthaler zeigte sich zufrieden nach dem Sieg zum Start der ÖEL: „Die Einstellung hat zu 100% gestimmt und wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.“ Verbesserungspotenzial gibt es jedoch immer und der Head Coach sieht dies in der Arbeit ohne Scheibe:„Im Spiel ohne Puck haben wir noch Luft nach oben. Wir brauchen im Backcheck noch eine bessere Zuordnung und müssen besser untereinander kommunizieren.“

In der Vorbereitung setzte sich Kapfenberg 4:0 gegen den WEV durch, misst diesem Sieg aber nicht zu viel Bedeutung bei, Kris Reinthaler: „Dieser Sieg sollte eher eine Warnung für uns sein, dass wir genau aus diesem Grund nicht zu leichtsinnig in die Partie gehen dürfen. Das werden wir intern auch auf jeden Fall ansprechen.”

Acht geben heißt es auf Rene Pospisil, der beim 5:4 Erfolg über die Sharks das 1:2 selbst erzielte und schließlich das 3:2 und 4:2 vorlegte.

2. Spieltag Gruppe Nord-Ost

Kapfenberger SV EHC vs. Wiener Eislauf-Verein
Sa., 09. Oktober 2021, 19:00 Uhr

ATSE Graz vs. UEHV RAUCH Technology Sharks Gmunden
Sa., 09. Oktober 2021, 19:30 Uhr

Tabelle Gruppe Nord-Ost
  Team GP W L OTW OTL GF GA GD PTS
1 Kapfenberger SV – Eishockeyclub 1 1 0 0 0 5 3 +2 3
2 Wiener Eislauf-Verein 1 1 0 0 0 5 4 +1 3
3 ATSE Graz – Sektion Eishockey 0 0 0 0 0 0 0 +0 0
4 UEHV RAUCH Technology Sharks Gmunden 1 0 1 0 0 4 5 -1 0
5 EV Zeltweg 1 0 1 0 0 3 5 -2 0

ring-sports.at / ÖEHV

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250 Plätze stehen in der Heimstätte der Grazer-Cracks in der Halle B des Merkur Eisstadion zur Verfügung und die sollen bis auf den letzten Platz gefüllt werden (Hinweis: verpflichtender 3G-Nachweis beim Eingang). Fünf Spieler verließen im Sommer den Verein, ebensoviele wurden geholt. Den Abgängen Florian Panger, David Tschelesnig, Jonas Schuller, Matthias Florian und Alban Schuller, stehen die Zugänge Diethard Winzig, Cody Wickstorm, Jonas Mayr, Philipp Haas und Marco Scheriau gegenüber.

Rupert Strohmeier, Head Coach ATSE Graz: „Die Saison 2021/2022 steht im Zeichen des Umbruchs. Leider mussten uns diesen Sommer einige Spieler verlassen, welche natürlich Lücken hinterlassen haben. Dennoch wurde versucht, diese Lücken mit Spielern zu füllen, welche vor allem charakterlich in diese Mannschaft passen. Es konnten im Sommer einige neue Spieler in die Mannschaft integriert werden, welche dem „ATSE-Spirit“ entsprechen. Gemeinsam werden wir auch weiterhin die Werte des ATSE weitertragen. Zusätzlich werden wir auch über den Saisonverlauf hin versuchen uns noch schlagkräftiger aufzustellen, um so auch fit für die Zukunft zu sein. Dazu gibt es sowohl im sportlichen als auch im organisatorischen Bereich noch einiges zu tun!“

Der Gegner aus Gmunden hat bereits ein Spiel in der neuen ÖEL in den Beinen, scheiterte beim WEV nur knapp mit 4:5, nach 2:0-Führug im ersten Drittel. Neo-Coach Manfred Mühllechner wird die vergangenen Tage genützt haben, um mehr Kontinuität in die Linien hineinzubringen, nachdem man gegen die Wiener im zweiten Abschnitt füfn Tore in Serie kassierte.

Duell um Platz 1

Wie die Wiener, durften auch die Steirer zum Auftakt jubeln, setzten sich gegen EV Zeltweg 5:3 durch und führen nach der ersten Runde die Tabelle dank des besseren Torverhältnisses an. In der Eishalle Leoben kommt es am Samstag zum Duell der beiden Sieger aus der Auftaktrunde.

Coach Kris Reinthaler zeigte sich zufrieden nach dem Sieg zum Start der ÖEL: „Die Einstellung hat zu 100% gestimmt und wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.“ Verbesserungspotenzial gibt es jedoch immer und der Head Coach sieht dies in der Arbeit ohne Scheibe:„Im Spiel ohne Puck haben wir noch Luft nach oben. Wir brauchen im Backcheck noch eine bessere Zuordnung und müssen besser untereinander kommunizieren.“

In der Vorbereitung setzte sich Kapfenberg 4:0 gegen den WEV durch, misst diesem Sieg aber nicht zu viel Bedeutung bei, Kris Reinthaler: „Dieser Sieg sollte eher eine Warnung für uns sein, dass wir genau aus diesem Grund nicht zu leichtsinnig in die Partie gehen dürfen. Das werden wir intern auch auf jeden Fall ansprechen.”

Acht geben heißt es auf Rene Pospisil, der beim 5:4 Erfolg über die Sharks das 1:2 selbst erzielte und schließlich das 3:2 und 4:2 vorlegte.

2. Spieltag Gruppe Nord-Ost

Kapfenberger SV EHC vs. Wiener Eislauf-Verein
Sa., 09. Oktober 2021, 19:00 Uhr

ATSE Graz vs. UEHV RAUCH Technology Sharks Gmunden
Sa., 09. Oktober 2021, 19:30 Uhr

Tabelle Gruppe Nord-Ost
  Team GP W L OTW OTL GF GA GD PTS
1 Kapfenberger SV – Eishockeyclub 1 1 0 0 0 5 3 +2 3
2 Wiener Eislauf-Verein 1 1 0 0 0 5 4 +1 3
3 ATSE Graz – Sektion Eishockey 0 0 0 0 0 0 0 +0 0
4 UEHV RAUCH Technology Sharks Gmunden 1 0 1 0 0 4 5 -1 0
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