Der Wiener Eislauf-Verein komplettiert nach einem 5:2-Sieg im alles entscheidenden Match gegen den ATSE Graz das Playoff der Ö Eishockey Liga. Die Playoff-Paarungen im Viertelfinale ab Samstag, 11. Februar, lauten nun SC Samina Hohenems 1974 gegen 1. EHC Althofen, ESC SoccerZone Steindorf gegen Wiener Eislauf-Verein, Kapfenberger SV gegen VEU Feldkirch und HC Kufstein gegen EV Zeltweg Murtal Lions. Gespielt wird im Champions Hockey League Modus mit Hin und Rückspiel, das Gesamtscore entscheidet über den Aufstieg ins Halbfinale. Die in der Tabelle besser platzierten Teams spielen zuerst auswärts und haben im Rückspiel Heimvorteil.

Der Wiener Eislauf-Verein traf am Sonntag zum Abschluss des Grunddurchgangs der Ö Eishockey Liga auf den ATSE Graz. Es war der ultimative Showdown im direkten Duell um den letzten Playoff-Platz in der Gruppe Nord-Ost. Die Wiener – beflügelt durch den sensationellen 3:1-Auswärtssieg gegen den souveränen Gruppensieger Kapfenberger SV – starteten bei guten äußeren Bedingungen am Wiener Heumarkt blitzartig in die Partie. Noch keine drei Minuten waren absolviert, als Maximilian Kafka auf 1:0 für den WEV stellte. Das Team von Spielertrainer Mario Kubeczka setzte nach und nützte gleich das erste Überzahl-Spiel zum 2:0, Cedric Ehrenreich bezwang ATSE-Goalie Florian Zeugswetter in Minute fünf.

Danach konnten die Grazer das Match offen halten und sorgten nach genau 26 absolvierten Minuten für Hochspannung in der Bundeshauptstadt. Cory Krenz erzielte den 1:2-Anschlusstreffer für den ATSE. Die Gastgeber fanden aber schnell die passende Antwort, Tobias Schönauer stellte knapp fünf Minuten später den Zweitore-Vorsprung wieder her. Patrick Böhm erhöhte in Minute 34 sogar auf 4:1 für den WEV, der mit dieser komfortablen Führung in den letzten Abschnitt ging.

Im letzten Abschnitt machte ATSE-Spielertrainer Rupert Strohmeier nach fünf Minuten mit einem Überzahl-Treffer die Partie noch einmal heiß. Das letzte Match vor Beginn der Playoffs versprühte Playoff-Feeling am Heumarkt. Gegen Ende zogen die Grazer Goalie Zeugswetter, aber die Wiener ließen nichts mehr anbrennen. Im Gegenteil, Oscar Marchhart machte mit einem Emptynetter sieben Sekunden vor der Schluss-Sirene zum 5:2-Endstand alles klar. Der WEV zog als letztes Team ins Playoff der Ö Eishockey Liga ein, wo der starke Gruppensieger aus dem Süden – der ESC SoccerZone Steindorf wartet. Der ATSE Graz beendete den Grundurchgang hinter dem Stadtrivalen UHT Dukes Graz auf Rang fünf. Das Viertelfinale beginnt am Samstag, den 11. Februar.

Playoff-Modus

Ab dem Viertelfinale werden die Duelle im Champions Hockey League (CHL) Modus in einem Hin- und Rückspiel entschieden. Der nach dem Grunddurchgang besser platzierte Verein beginnt mit dem Auswärtsspiel. Es wird die Gesamtwertung (Punkte und Tore) der beiden
absolvierten Spiele herangezogen.Das Team, das am Ende im Gesamtergebnis nach Hin- und Rückspiel vorne liegt, steigt ins Halbfinale auf. Sollte es bei der Schluss-Sirene nach 120 Minuten ein Unentschieden im Gesamtscore geben, fällt die Entscheidung in einer zehnminütigen Overtime Drei gegen Drei und in einem möglichen Penaltyschießen mit jeweils fünf Schützen. Das heißt, es gibt im Hinspiel keine Overtime. Das jeweilige Hinspiel endet nach 60 Minuten Unentschieden oder mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit.

Ö Eishockey Liga Playoff-Paarungen Viertelfinale

Viertelfinale 1:

SC Samina Hohenems 1974 vs. 1. EHC Althofen

Viertelfinale 2:

ESC SoccerZone Steindorf vs. Wiener Eislauf-Verein

Viertelfinale 3:

Kapfenberger SV vs. VEU Feldkirch

Viertelfinale 4:

HC Kufstein vs. EV Zeltweg Murtal Lions

hockeyreport.net / Presseaussendung ÖEHV

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Der Wiener Eislauf-Verein komplettiert nach einem 5:2-Sieg im alles entscheidenden Match gegen den ATSE Graz das Playoff der Ö Eishockey Liga. Die Playoff-Paarungen im Viertelfinale ab Samstag, 11. Februar, lauten nun SC Samina Hohenems 1974 gegen 1. EHC Althofen, ESC SoccerZone Steindorf gegen Wiener Eislauf-Verein, Kapfenberger SV gegen VEU Feldkirch und HC Kufstein gegen EV Zeltweg Murtal Lions. Gespielt wird im Champions Hockey League Modus mit Hin und Rückspiel, das Gesamtscore entscheidet über den Aufstieg ins Halbfinale. Die in der Tabelle besser platzierten Teams spielen zuerst auswärts und haben im Rückspiel Heimvorteil.

Der Wiener Eislauf-Verein traf am Sonntag zum Abschluss des Grunddurchgangs der Ö Eishockey Liga auf den ATSE Graz. Es war der ultimative Showdown im direkten Duell um den letzten Playoff-Platz in der Gruppe Nord-Ost. Die Wiener – beflügelt durch den sensationellen 3:1-Auswärtssieg gegen den souveränen Gruppensieger Kapfenberger SV – starteten bei guten äußeren Bedingungen am Wiener Heumarkt blitzartig in die Partie. Noch keine drei Minuten waren absolviert, als Maximilian Kafka auf 1:0 für den WEV stellte. Das Team von Spielertrainer Mario Kubeczka setzte nach und nützte gleich das erste Überzahl-Spiel zum 2:0, Cedric Ehrenreich bezwang ATSE-Goalie Florian Zeugswetter in Minute fünf.

Danach konnten die Grazer das Match offen halten und sorgten nach genau 26 absolvierten Minuten für Hochspannung in der Bundeshauptstadt. Cory Krenz erzielte den 1:2-Anschlusstreffer für den ATSE. Die Gastgeber fanden aber schnell die passende Antwort, Tobias Schönauer stellte knapp fünf Minuten später den Zweitore-Vorsprung wieder her. Patrick Böhm erhöhte in Minute 34 sogar auf 4:1 für den WEV, der mit dieser komfortablen Führung in den letzten Abschnitt ging.

Im letzten Abschnitt machte ATSE-Spielertrainer Rupert Strohmeier nach fünf Minuten mit einem Überzahl-Treffer die Partie noch einmal heiß. Das letzte Match vor Beginn der Playoffs versprühte Playoff-Feeling am Heumarkt. Gegen Ende zogen die Grazer Goalie Zeugswetter, aber die Wiener ließen nichts mehr anbrennen. Im Gegenteil, Oscar Marchhart machte mit einem Emptynetter sieben Sekunden vor der Schluss-Sirene zum 5:2-Endstand alles klar. Der WEV zog als letztes Team ins Playoff der Ö Eishockey Liga ein, wo der starke Gruppensieger aus dem Süden – der ESC SoccerZone Steindorf wartet. Der ATSE Graz beendete den Grundurchgang hinter dem Stadtrivalen UHT Dukes Graz auf Rang fünf. Das Viertelfinale beginnt am Samstag, den 11. Februar.

Playoff-Modus

Ab dem Viertelfinale werden die Duelle im Champions Hockey League (CHL) Modus in einem Hin- und Rückspiel entschieden. Der nach dem Grunddurchgang besser platzierte Verein beginnt mit dem Auswärtsspiel. Es wird die Gesamtwertung (Punkte und Tore) der beiden
absolvierten Spiele herangezogen.Das Team, das am Ende im Gesamtergebnis nach Hin- und Rückspiel vorne liegt, steigt ins Halbfinale auf. Sollte es bei der Schluss-Sirene nach 120 Minuten ein Unentschieden im Gesamtscore geben, fällt die Entscheidung in einer zehnminütigen Overtime Drei gegen Drei und in einem möglichen Penaltyschießen mit jeweils fünf Schützen. Das heißt, es gibt im Hinspiel keine Overtime. Das jeweilige Hinspiel endet nach 60 Minuten Unentschieden oder mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit.

Ö Eishockey Liga Playoff-Paarungen Viertelfinale

Viertelfinale 1:

SC Samina Hohenems 1974 vs. 1. EHC Althofen

Viertelfinale 2:

ESC SoccerZone Steindorf vs. Wiener Eislauf-Verein

Viertelfinale 3:

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Viertelfinale 4:

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