In der Gruppe Nord-Ost in der Ö Eishockey Liga steht der Kapfenberger SV nach einem hartumkämpften 2:1-Overtimesieg gegen den ATSE Graz fix im Playoff. Der Wiener Eislauf-Verein erlitt im Kampf um das Playoff einen kleinen Dämpfer und musste gegen das UHT Dukes Graz eine 2:3-Niederlage hinnehmen. In der Gruppe Süd sorgte der EC LiWoDruck Spittal mit einem 2:1-Sieg in der Verlängerung gegen Tabellenführer 1. EHC Althofen für eine Überraschung. Im zweiten Match des Abends gab der UECR Eisbären Huben mit dem 4:1 gegen den USC Velden die rote Laterne an die Jungadler des VSV ab. In der Gruppe West machte die VEU Feldkirch mit dem 4:1-Sieg gegen den EHC Crocodiles Kundl einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Playoff.

Die Spiele der ÖEL werden auf der neuen Livestreaming-Plattform des Österreichischen Eishockeyverbandes unter LIVE.eishockey.at gezeigt.

Der ATSE Graz hielt zu Beginn des Spieles gegen Gruppe Nord-Ost-Leader Kapfenberger SV in einem attraktiven Spiel voll dagegen. Mit Fortdauer des ersten Abschnitts bekam das Team von Spielertrainer Rupert Strohmeier das Match immer besser unter Kontrolle und konnte auch offensive Akzente setzen. In der letzten Minute vor Drittelende setzte sich der ATSE im Angriffsdrittel fest, 27 Sekunden vor der Sirene sorgte Mario Petrovitz aus kurzer Distanz für das 1:0 der Gastgeber.

Im zweiten Abschnitt konnten die Herausforderer aus Graz lange den knappen Vorsprung behaupten, Kapfenberg übernahm nach und nach immer mehr das Kommando und Lukas Draschkowitz erzielte in Minute 33 den 1:1-Ausgleich für den Tabellenführer aus dem Mürztal. Das Match blieb auf des Messers Schneide, die Grazer forderten den souveränen Leader voll, hielten das Unentschieden bis zum Ende der regulären Spielzeit und zwang das Team von Spielertrainer Kris Reinthaler in die Drei-gegen-Drei-Overtime. Dort zeigte Lukas Draschkowitz erneut seine Goalgetter-Qualitäten und erzielte nach nur 38 Sekunden den Siegestreffer für Kapfenberg, das sich trotz des zweiten Punkteverlusts in der laufenden Saison endgültig den Playoff-Platz sicherte.

Dämpfer für den WEV gegen das UHT Dukes Graz

Der Wiener Eislauf-Verein setzte seine Open-Air-Heimspiel-Serie am Wiener Heumarkt vor der herrlichen Kulisse des Wiener Konzerthauses gegen das UHT Dukes Graz fort. Von Beginn lag Spannung in der Luft, vor allem für die Wiener ist im Kampf um’s Playoff jeder Punkt wichtig. Aber auch die Dukes aus Graz, die mit nur 13 Feldspielern in die Bundeshauptstadt angereist waren, hatten vor Beginn der Partie noch Chancen auf die K.o.-Phase. Die Gäste hatten im ersten Abschnitt zwei Überzahlspiele, von denen das Zweite erfolgreich gestaltet wurde: Tristan Schröttner erzielte in Minute 18 das 1:0 für die Steirer.

Im zweiten Drittel erwischten die Wiener den besseren Start. Die Dukes hatten ein Powerplay, aber der WEV glich durch Patrick Böhm in Minute 25 mit einem Shorthander zum 1:1 aus. Die Grazer kamen in Minute 38 erneut zur Führung: Luca Rodiga erzielte kurz vor der zweiten Sirene das 2:1 für die Herzöge. Im letzten Abschnitt sorgte Benjamin Zankl mit dem 3:1 in Minute 49 für lange Gesichter bei den Wiener Fans am Heumarkt. Die Wiener kämpften verbissen um den Anschlusstreffer, der auch gelang: Cedric Ehrenreich machte die Partie drei Minuten vor dem Ende mit dem 2:3 wieder spannend, der Ausgleich gelang dem WEV nicht mehr. Das UHT Dukes Graz setzte sich am Ende mit 3:2 durch und wahrte seine Playoff-Chance in der Gruppe-Nord-Ost.

Gruppe Süd: EC LiWoDruck Spittal biegt Tabellenführer 1. EHC Althofen

In der Spittaler Eishalle entwickelte sich beim Duell zwischen dem EC LiWoDruck Spittal und dem 1. EHC Althofen von Beginn an eine flotte Partie mit Angriffssequenzen auf beiden Seiten. Die Rhinos gingen nach einem schnellen Angriff und einem schönen Schuss durch Goalgetter Sandro Seifried in der 14. Minute mit 1:0 in Führung.

Das Match war danach eine enge Angelegenheit, Althofen hielt den knappen Vorsprung bis zum Ende des zweiten Drittels. Auch weil bei beiden Teams echte Meister ihres Faches in den beiden Toren hervorragende Arbeit leisteten – Renè Zauchner bei den Hornets und Fabian Horn bei Althofen. Die Spittaler fighteten um den Ausgleich, der in Minute 50 tatsächlich gelang: Marco Zorec überraschte Goalie Fabian Horn aus spitzem Winkel und erzielte den 1:1-Ausgleich. Das Match ging in die Crunchtime und schließlich in die Verlängerung. Dorthin nahmen die Spittaler eine Überzahl mit, Marco Zorec avancierte mit seinem Siegestor zum 2:1 nach nur 39 Sekunden zum Matchwinner für die Hornets, die damit im Rennen um den überregionalen Playoff-Platz bleiben. Die Rhinos übernahmen mit dem Punktegewinn wieder die Tabellenführung von Steindorf.

UECR Eisbären Huben besiegt USC Pirates Velden

Wenn der UECR Eisbären Huben und der USC Pirates Velden in der laufenden Saison die Schläger kreuzen, ist ein spannender Kampf auf Biegen und Brechen vorprogrammiert. Die beiden bisherigen Saisonduelle gingen jeweils in die Overtime. Auswärts setzten sich die Eisbären in Velden durch. Den Piraten gelang zuletzt die Revanche in Osttirol. Auch im dritten Aufeinandertreffen im wunderbaren Open-Air-Eisstadion in Huben entwickelte sich vom ersten Faceoff weg eine attraktive Partie mit vielen Torszenen auf beiden Seiten. Die beiden Torhüter – Thomas Warscher bei den Eisbären und Markus Schmarl bei Velden – waren gleich vom Start weg gut beschäftigt. Lukas Titze brach in Minute 13 mit einem satten Schuss den Bann und brachte Velden mit 1:0 voran. Eineinhalb Minuten vor Drittelende sorgte Johannes Fuetsch mit dem 1:1-Ausgleich für Jubel in der Hubener Arena.

Im zweiten Abschnitt überraschte Martin Steiner Velden-Goalie Markus Schmarl mit einem Schuss von der blauen Linie, nach knapp 27 Minuten hatten die Osttiroler die Partie gedreht. Zweieinhalb Minuten vor Drittelende erhöhte Robert Trojer aus dem Slot auf 3:1 und brachte die Eisarena zum Kochen. Im Schlussdrittel versuchte Velden alles, um noch einmal ins Match zurückzukommen. Die Eisbären spielten die Partie trocken herunter. David Schwarzer sorgte mit dem 4:1 nach einem herrlichen Solo vom eigenen Tor weg in der 58. Minute für die endgültige Entscheidung. Die Osttiroler überholen damit die Jungadler des VSV in der Tabelle.

Gruppe West: VEU Feldkirch gewinnt gegen EHC Kundl

Einen Traumstart erwischte in der Gruppe West die VEU Feldkirch gegen den EHC Crocodiles Kundl in der Vorarlberghalle. Philipp Maurer bezwang Kundl-Goalie Johann Bauer mit einem schönen Schuss und stellte in der dritten Minute auf 1:0. Die Krokodile blieben bissig und kamen drei Minuten vor der ersten Drittelpause durch Adrian Schuster, der VEU-Keeper Kevin Wanger aus kurzer Distanz bezwingen konnte, zum 1:1-Ausgleich.

Im zweiten Drittel erkämpfte sich Simon Hämmerle die Scheibe im Angriffsdrittel und erzielte aus dem Slot das 2:1 für die VEU in Minute 29. Die Montfortstädter setzten nach und erhöhten auf 3:1 in Minute 37, Joonatan Kyllönen drückte den Puck aus kurzer Distanz über die Linie. Im letzten Abschnitt gelang Kundl in den ersten zehn Minuten der Anschlusstreffer nicht. Im Gegenteil: Die VEU nützte einen Goalie-Fehler und erhöhte durch Yannick Wiedner in Minute 51 auf 4:1, damit war das Match entschieden. Das Team von Head Coach Thomas Sticha machte mit dem Heimsieg gegen Kundl einen großen Schritt Richtung Playoff. Am Dienstag folgt bereits das “Back-to-Back”-Duell ab 19:30 Uhr in der Eisarena Kundl.

Spieltag Gruppe Nord-Ost

Wiener Eislauf-Verein vs. UHT Dukes Graz 2:3 (0:1,1:1,1:1)
Sa., 07. Jänner 2023, 18:00 Uhr, Wiener Eislauf-Verein
Torschützen Wiener Eislauf-Verein: Patrick Böhm (24:03 Min./SH1), Cedric Ehrenreich (57:12 Min.)
Torschützen UHT Dukes Graz: Tristan Schröttner (17:03 Min./PP1), Luca Rodiga (37:46 Min.), Benjamin Zankl (48:57 Min.)

ATSE Graz vs. Kapfenberger SV 1:2 n.V. (1:0,0:1,0:0,0:1)
Sa., 07. Jänner 2023, 19:30 Uhr, Merkur Eisstadion Halle B
Torschütze ATSE Graz: Mario Petrovitz (19:33 Min.)
Torschütze Kapfenberger SV: Lukas Draschkowitz (32:03 Min., 60:38 Min.)

hockeyreport.net / Presseaussendung ÖEHV

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In der Gruppe Nord-Ost in der Ö Eishockey Liga steht der Kapfenberger SV nach einem hartumkämpften 2:1-Overtimesieg gegen den ATSE Graz fix im Playoff. Der Wiener Eislauf-Verein erlitt im Kampf um das Playoff einen kleinen Dämpfer und musste gegen das UHT Dukes Graz eine 2:3-Niederlage hinnehmen. In der Gruppe Süd sorgte der EC LiWoDruck Spittal mit einem 2:1-Sieg in der Verlängerung gegen Tabellenführer 1. EHC Althofen für eine Überraschung. Im zweiten Match des Abends gab der UECR Eisbären Huben mit dem 4:1 gegen den USC Velden die rote Laterne an die Jungadler des VSV ab. In der Gruppe West machte die VEU Feldkirch mit dem 4:1-Sieg gegen den EHC Crocodiles Kundl einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Playoff.

Die Spiele der ÖEL werden auf der neuen Livestreaming-Plattform des Österreichischen Eishockeyverbandes unter LIVE.eishockey.at gezeigt.

Der ATSE Graz hielt zu Beginn des Spieles gegen Gruppe Nord-Ost-Leader Kapfenberger SV in einem attraktiven Spiel voll dagegen. Mit Fortdauer des ersten Abschnitts bekam das Team von Spielertrainer Rupert Strohmeier das Match immer besser unter Kontrolle und konnte auch offensive Akzente setzen. In der letzten Minute vor Drittelende setzte sich der ATSE im Angriffsdrittel fest, 27 Sekunden vor der Sirene sorgte Mario Petrovitz aus kurzer Distanz für das 1:0 der Gastgeber.

Im zweiten Abschnitt konnten die Herausforderer aus Graz lange den knappen Vorsprung behaupten, Kapfenberg übernahm nach und nach immer mehr das Kommando und Lukas Draschkowitz erzielte in Minute 33 den 1:1-Ausgleich für den Tabellenführer aus dem Mürztal. Das Match blieb auf des Messers Schneide, die Grazer forderten den souveränen Leader voll, hielten das Unentschieden bis zum Ende der regulären Spielzeit und zwang das Team von Spielertrainer Kris Reinthaler in die Drei-gegen-Drei-Overtime. Dort zeigte Lukas Draschkowitz erneut seine Goalgetter-Qualitäten und erzielte nach nur 38 Sekunden den Siegestreffer für Kapfenberg, das sich trotz des zweiten Punkteverlusts in der laufenden Saison endgültig den Playoff-Platz sicherte.

Dämpfer für den WEV gegen das UHT Dukes Graz

Der Wiener Eislauf-Verein setzte seine Open-Air-Heimspiel-Serie am Wiener Heumarkt vor der herrlichen Kulisse des Wiener Konzerthauses gegen das UHT Dukes Graz fort. Von Beginn lag Spannung in der Luft, vor allem für die Wiener ist im Kampf um’s Playoff jeder Punkt wichtig. Aber auch die Dukes aus Graz, die mit nur 13 Feldspielern in die Bundeshauptstadt angereist waren, hatten vor Beginn der Partie noch Chancen auf die K.o.-Phase. Die Gäste hatten im ersten Abschnitt zwei Überzahlspiele, von denen das Zweite erfolgreich gestaltet wurde: Tristan Schröttner erzielte in Minute 18 das 1:0 für die Steirer.

Im zweiten Drittel erwischten die Wiener den besseren Start. Die Dukes hatten ein Powerplay, aber der WEV glich durch Patrick Böhm in Minute 25 mit einem Shorthander zum 1:1 aus. Die Grazer kamen in Minute 38 erneut zur Führung: Luca Rodiga erzielte kurz vor der zweiten Sirene das 2:1 für die Herzöge. Im letzten Abschnitt sorgte Benjamin Zankl mit dem 3:1 in Minute 49 für lange Gesichter bei den Wiener Fans am Heumarkt. Die Wiener kämpften verbissen um den Anschlusstreffer, der auch gelang: Cedric Ehrenreich machte die Partie drei Minuten vor dem Ende mit dem 2:3 wieder spannend, der Ausgleich gelang dem WEV nicht mehr. Das UHT Dukes Graz setzte sich am Ende mit 3:2 durch und wahrte seine Playoff-Chance in der Gruppe-Nord-Ost.

Gruppe Süd: EC LiWoDruck Spittal biegt Tabellenführer 1. EHC Althofen

In der Spittaler Eishalle entwickelte sich beim Duell zwischen dem EC LiWoDruck Spittal und dem 1. EHC Althofen von Beginn an eine flotte Partie mit Angriffssequenzen auf beiden Seiten. Die Rhinos gingen nach einem schnellen Angriff und einem schönen Schuss durch Goalgetter Sandro Seifried in der 14. Minute mit 1:0 in Führung.

Das Match war danach eine enge Angelegenheit, Althofen hielt den knappen Vorsprung bis zum Ende des zweiten Drittels. Auch weil bei beiden Teams echte Meister ihres Faches in den beiden Toren hervorragende Arbeit leisteten – Renè Zauchner bei den Hornets und Fabian Horn bei Althofen. Die Spittaler fighteten um den Ausgleich, der in Minute 50 tatsächlich gelang: Marco Zorec überraschte Goalie Fabian Horn aus spitzem Winkel und erzielte den 1:1-Ausgleich. Das Match ging in die Crunchtime und schließlich in die Verlängerung. Dorthin nahmen die Spittaler eine Überzahl mit, Marco Zorec avancierte mit seinem Siegestor zum 2:1 nach nur 39 Sekunden zum Matchwinner für die Hornets, die damit im Rennen um den überregionalen Playoff-Platz bleiben. Die Rhinos übernahmen mit dem Punktegewinn wieder die Tabellenführung von Steindorf.

UECR Eisbären Huben besiegt USC Pirates Velden

Wenn der UECR Eisbären Huben und der USC Pirates Velden in der laufenden Saison die Schläger kreuzen, ist ein spannender Kampf auf Biegen und Brechen vorprogrammiert. Die beiden bisherigen Saisonduelle gingen jeweils in die Overtime. Auswärts setzten sich die Eisbären in Velden durch. Den Piraten gelang zuletzt die Revanche in Osttirol. Auch im dritten Aufeinandertreffen im wunderbaren Open-Air-Eisstadion in Huben entwickelte sich vom ersten Faceoff weg eine attraktive Partie mit vielen Torszenen auf beiden Seiten. Die beiden Torhüter – Thomas Warscher bei den Eisbären und Markus Schmarl bei Velden – waren gleich vom Start weg gut beschäftigt. Lukas Titze brach in Minute 13 mit einem satten Schuss den Bann und brachte Velden mit 1:0 voran. Eineinhalb Minuten vor Drittelende sorgte Johannes Fuetsch mit dem 1:1-Ausgleich für Jubel in der Hubener Arena.

Im zweiten Abschnitt überraschte Martin Steiner Velden-Goalie Markus Schmarl mit einem Schuss von der blauen Linie, nach knapp 27 Minuten hatten die Osttiroler die Partie gedreht. Zweieinhalb Minuten vor Drittelende erhöhte Robert Trojer aus dem Slot auf 3:1 und brachte die Eisarena zum Kochen. Im Schlussdrittel versuchte Velden alles, um noch einmal ins Match zurückzukommen. Die Eisbären spielten die Partie trocken herunter. David Schwarzer sorgte mit dem 4:1 nach einem herrlichen Solo vom eigenen Tor weg in der 58. Minute für die endgültige Entscheidung. Die Osttiroler überholen damit die Jungadler des VSV in der Tabelle.

Gruppe West: VEU Feldkirch gewinnt gegen EHC Kundl

Einen Traumstart erwischte in der Gruppe West die VEU Feldkirch gegen den EHC Crocodiles Kundl in der Vorarlberghalle. Philipp Maurer bezwang Kundl-Goalie Johann Bauer mit einem schönen Schuss und stellte in der dritten Minute auf 1:0. Die Krokodile blieben bissig und kamen drei Minuten vor der ersten Drittelpause durch Adrian Schuster, der VEU-Keeper Kevin Wanger aus kurzer Distanz bezwingen konnte, zum 1:1-Ausgleich.

Im zweiten Drittel erkämpfte sich Simon Hämmerle die Scheibe im Angriffsdrittel und erzielte aus dem Slot das 2:1 für die VEU in Minute 29. Die Montfortstädter setzten nach und erhöhten auf 3:1 in Minute 37, Joonatan Kyllönen drückte den Puck aus kurzer Distanz über die Linie. Im letzten Abschnitt gelang Kundl in den ersten zehn Minuten der Anschlusstreffer nicht. Im Gegenteil: Die VEU nützte einen Goalie-Fehler und erhöhte durch Yannick Wiedner in Minute 51 auf 4:1, damit war das Match entschieden. Das Team von Head Coach Thomas Sticha machte mit dem Heimsieg gegen Kundl einen großen Schritt Richtung Playoff. Am Dienstag folgt bereits das “Back-to-Back”-Duell ab 19:30 Uhr in der Eisarena Kundl.

Spieltag Gruppe Nord-Ost

Wiener Eislauf-Verein vs. UHT Dukes Graz 2:3 (0:1,1:1,1:1)
Sa., 07. Jänner 2023, 18:00 Uhr, Wiener Eislauf-Verein
Torschützen Wiener Eislauf-Verein: Patrick Böhm (24:03 Min./SH1), Cedric Ehrenreich (57:12 Min.)
Torschützen UHT Dukes Graz: Tristan Schröttner (17:03 Min./PP1), Luca Rodiga (37:46 Min.), Benjamin Zankl (48:57 Min.)

ATSE Graz vs. Kapfenberger SV 1:2 n.V. (1:0,0:1,0:0,0:1)
Sa., 07. Jänner 2023, 19:30 Uhr, Merkur Eisstadion Halle B
Torschütze ATSE Graz: Mario Petrovitz (19:33 Min.)
Torschütze Kapfenberger SV: Lukas Draschkowitz (32:03 Min., 60:38 Min.)

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