Der Österreichische Eishockeyverband wird in der Saison 2020/21 die Nachwuchsmeisterschaften von U14, U12 und U11 nicht zu Ende spielen. Aufgrund der aktuellen Covid-19-Lage liegt der Fokus auf einem sicheren und gesundheitlich unbedenklichen Trainingsbetrieb.

Anfang November wurden die österreichischen Nachwuchsmeisterschaften in den Altersklassen U14, U12 und U11 unterbrochen und keine weiteren Meisterschaftsspiele durchgeführt. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben in diesen Leistungsstufen bis heute aber einen geordneten Trainingsbetrieb zugelassen. Mit den kommenden Schulöffnungen hat der Österreichische Eishockeyverband (ÖEHV) den Fokus daraufgelegt, diesen funktionierenden Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten und in keiner Weise zu gefährden. Um lange Reisen zu vermeiden und die Kontakte möglichst gering zu halten, werden die Nachwuchsmeisterschaften von U14, U12 und U11 nicht fortgesetzt. Hinsichtlich des Eis- und Off-Ice-Trainings hat der ÖEHV die Empfehlung an die Vereine ausgesprochen, sich auf Skills-Training in kleinen Gruppen zu beschränken und weiterhin auf jeglichen Körperkontakt zu verzichten.

„Uns ist bewusst, dass der Nachwuchssport in dieser schwierigen Zeit am meisten gelitten hat. Das Training wird unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen weiter möglich sein, damit die Kinder und Jugendlichen kein komplettes Jahr verlieren. Wir haben uns lange dafür eingesetzt, dass Trainings möglich sind. So soll es auch bleiben. Mit unserer Entscheidung wollen wir das Ansteckungsrisiko so niedrig wie möglich halten“, erklärt Günther Ropatsch, ÖEHV-Vizepräsident für Sport. „Außerdem haben viele Eishallen bereits das Eis abgetaut und haben aufgrund der aufrechten Covid-19-Einschränkungen keine Perspektive, in dieser Saison noch einmal Eis anzubieten. Da wir seit November alle Spiele in den Nachwuchsklassen verschoben haben, fehlen uns auch die Termine, um diese nachzuholen. Leider müssen wir diesen Schritt setzen und auch unseren Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus leisten.“

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Anfang November wurden die österreichischen Nachwuchsmeisterschaften in den Altersklassen U14, U12 und U11 unterbrochen und keine weiteren Meisterschaftsspiele durchgeführt. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben in diesen Leistungsstufen bis heute aber einen geordneten Trainingsbetrieb zugelassen. Mit den kommenden Schulöffnungen hat der Österreichische Eishockeyverband (ÖEHV) den Fokus daraufgelegt, diesen funktionierenden Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten und in keiner Weise zu gefährden. Um lange Reisen zu vermeiden und die Kontakte möglichst gering zu halten, werden die Nachwuchsmeisterschaften von U14, U12 und U11 nicht fortgesetzt. Hinsichtlich des Eis- und Off-Ice-Trainings hat der ÖEHV die Empfehlung an die Vereine ausgesprochen, sich auf Skills-Training in kleinen Gruppen zu beschränken und weiterhin auf jeglichen Körperkontakt zu verzichten.

„Uns ist bewusst, dass der Nachwuchssport in dieser schwierigen Zeit am meisten gelitten hat. Das Training wird unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen weiter möglich sein, damit die Kinder und Jugendlichen kein komplettes Jahr verlieren. Wir haben uns lange dafür eingesetzt, dass Trainings möglich sind. So soll es auch bleiben. Mit unserer Entscheidung wollen wir das Ansteckungsrisiko so niedrig wie möglich halten“, erklärt Günther Ropatsch, ÖEHV-Vizepräsident für Sport. „Außerdem haben viele Eishallen bereits das Eis abgetaut und haben aufgrund der aufrechten Covid-19-Einschränkungen keine Perspektive, in dieser Saison noch einmal Eis anzubieten. Da wir seit November alle Spiele in den Nachwuchsklassen verschoben haben, fehlen uns auch die Termine, um diese nachzuholen. Leider müssen wir diesen Schritt setzen und auch unseren Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus leisten.“

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