Nach dem gestrigen 5:3-Heimsieg gegen den EC-KAC gehen die spusu Vienna Capitals, morgen in Klagenfurt, mit einer 2:1-Serienführung in Spiel 4 des Viertelfinal-Duells mit dem amtierenden Meister. Face-Off ist um 19:15 Uhr in der Stadthalle Klagenfurt. Das Spiel wird live im kostenpflichtigen STREAM übertragen.
„Gibt Punkte zu verbessern“
„Ich habe schon viele Play-Off-Serien, sowohl als Spieler, als auch als Coach erlebt. Und eines habe ich davon gelernt: Egal ob du 3:0 in Führung liegst, oder 0:3 hinten bist. Du darfst dich nur auf das nächste Spiel konzentrieren. Wir werden aus der heutigen Partie lernen. Es gibt einige Punkte, die wir durchaus besser machen können“, stieg Head-Coach Dave Barr, gestern in der Interview-Zone, nach dem 5:3-Heimsieg gegen den EC-KAC, der seinem Team die erstmalige Serienführung brachte, auf die Euphorie-Bremse.
Konzentration auf den nächsten Spielzug
Wie schon in Spiel 1 und Spiel 2 mussten die spusu Vienna Capitals auch im dritten Serien-Duell mit dem amtierenden Meister einem Rückstand hinterherjagen. „Klar würden wir auch gerne mal das erste Tor erzielen. Das steigert statistisch natürlich die Siegchance. Aber wir konzentrieren uns immer nur auf den nächsten Spielzug, versuchen unseren Game Plan durchzuziehen – und zwar länger als der Gegner. Klagenfurt zeigte gestern fast über die gesamten 60 Minuten ein starkes Spiel. Mir hat sehr gefallen, dass wir keine Nachschüsse zugelassen haben. Bernhard Starkbaum beförderte die Rebounds entweder neben das Tor in die Rundungen oder wir konnten die Situation mit vereinten Kräften klären. Dazu sprang die Scheibe auch hin und wieder für uns“, erklärt Barr.
Junge Spieler machen nächsten Schritt
Die spusu Vienna Capitals reisen schon heute nach Klagenfurt und wollen in der Stadthalle wieder ihre Tugenden auf das Eis bringen. Konsequente Scheibeneroberung, voller Einsatz und alles geben für das Team. „Jeder kämpft für den anderen. Viele unserer Spieler machten in den Play-Offs den nächsten Schritt, liefern einen wirklich guten Job ab“, verweist Nicolai Meyer auch auf die starken Leistungen der zahlreichen jungen Spieler, die sich im Wiener Line-Up befinden. Denn mit Patrick Antal (21), Fabio Artner (23), Christof Kromp (24), Luke Moncada (21), Armin Preiser (21) und Simeon Schwinger (24) sind gleich sechs Caps 24 Jahre oder jünger. „Wir müssen morgen in Klagenfurt genauso wie bei unserem ersten Auftritt am Freitag agieren. Intelligent, mit vollem Einsatz über 60 Minuten und immer für den anderen da sein. Wenn wir diese Punkte umsetzen und unser Spiel aufziehen, dann können wir durchaus etwas erreichen. Wir führen jetzt zwar in der Serie, dennoch dürfen wir nicht vergessen: Klagenfurt ist ein gutes Team und, wie wir alle wissen, kann in den Play-Offs alles passieren. Wir müssen morgen also wieder bereit sein“, schließt Meyer.
Presseaussendung Vienna Capitals
hockeyreport.net
Nach dem gestrigen 5:3-Heimsieg gegen den EC-KAC gehen die spusu Vienna Capitals, morgen in Klagenfurt, mit einer 2:1-Serienführung in Spiel 4 des Viertelfinal-Duells mit dem amtierenden Meister. Face-Off ist um 19:15 Uhr in der Stadthalle Klagenfurt. Das Spiel wird live im kostenpflichtigen STREAM übertragen.
„Gibt Punkte zu verbessern“
„Ich habe schon viele Play-Off-Serien, sowohl als Spieler, als auch als Coach erlebt. Und eines habe ich davon gelernt: Egal ob du 3:0 in Führung liegst, oder 0:3 hinten bist. Du darfst dich nur auf das nächste Spiel konzentrieren. Wir werden aus der heutigen Partie lernen. Es gibt einige Punkte, die wir durchaus besser machen können“, stieg Head-Coach Dave Barr, gestern in der Interview-Zone, nach dem 5:3-Heimsieg gegen den EC-KAC, der seinem Team die erstmalige Serienführung brachte, auf die Euphorie-Bremse.
Konzentration auf den nächsten Spielzug
Wie schon in Spiel 1 und Spiel 2 mussten die spusu Vienna Capitals auch im dritten Serien-Duell mit dem amtierenden Meister einem Rückstand hinterherjagen. „Klar würden wir auch gerne mal das erste Tor erzielen. Das steigert statistisch natürlich die Siegchance. Aber wir konzentrieren uns immer nur auf den nächsten Spielzug, versuchen unseren Game Plan durchzuziehen – und zwar länger als der Gegner. Klagenfurt zeigte gestern fast über die gesamten 60 Minuten ein starkes Spiel. Mir hat sehr gefallen, dass wir keine Nachschüsse zugelassen haben. Bernhard Starkbaum beförderte die Rebounds entweder neben das Tor in die Rundungen oder wir konnten die Situation mit vereinten Kräften klären. Dazu sprang die Scheibe auch hin und wieder für uns“, erklärt Barr.
Junge Spieler machen nächsten Schritt
Die spusu Vienna Capitals reisen schon heute nach Klagenfurt und wollen in der Stadthalle wieder ihre Tugenden auf das Eis bringen. Konsequente Scheibeneroberung, voller Einsatz und alles geben für das Team. „Jeder kämpft für den anderen. Viele unserer Spieler machten in den Play-Offs den nächsten Schritt, liefern einen wirklich guten Job ab“, verweist Nicolai Meyer auch auf die starken Leistungen der zahlreichen jungen Spieler, die sich im Wiener Line-Up befinden. Denn mit Patrick Antal (21), Fabio Artner (23), Christof Kromp (24), Luke Moncada (21), Armin Preiser (21) und Simeon Schwinger (24) sind gleich sechs Caps 24 Jahre oder jünger. „Wir müssen morgen in Klagenfurt genauso wie bei unserem ersten Auftritt am Freitag agieren. Intelligent, mit vollem Einsatz über 60 Minuten und immer für den anderen da sein. Wenn wir diese Punkte umsetzen und unser Spiel aufziehen, dann können wir durchaus etwas erreichen. Wir führen jetzt zwar in der Serie, dennoch dürfen wir nicht vergessen: Klagenfurt ist ein gutes Team und, wie wir alle wissen, kann in den Play-Offs alles passieren. Wir müssen morgen also wieder bereit sein“, schließt Meyer.
Presseaussendung Vienna Capitals
hockeyreport.net