Die VEU Feldkirch möchte in der kommenden Saison unbedingt in der bet-at-home ICE Hockey League spielen. Und man hat dafür die Rahmenbedingungen geschaffen. Das Budget steht und wohl auch der neue Headcoach.

„Wir warten schon schwer auf das Okay der bet-at-home Ice Liga”, sagt Geschäftsführer Michael Lampert gegenüber den “VN”. Laut Christian Groß, ebenfalls Geschäftsführer in Feldkirch, steht der wirtschaftliche vor dem sportlichen Erfolg.

Die VEU Feldkirch ist auf der Sponsorenseite breit aufgestellt. „Wir haben nach Abgabe unserer Unterlagen von der Wirtschaftsprüfung der Liga ein sehr positives Feedback erhalten“, so Groß. Hinter dem Hauptsponsor steht das Unternehmen Bemer von Präsident Gleim. Die Vorarlberghalle selbst ist gut in Schuss, es wurden bereits in den letzten Jahren Adaptierungen vorgenommen. Nur das Licht gehört noch angepasst.

Dem Budget für den Mehrjahresplan gibt ein Hauptsponor – es handelt sich um das Unternehmen Bemer von Präsident Gleim – Rückhalt. „Aber“, so Lampert, „der Klub wird mit mehreren weiteren Sponsoren sehr breit aufgestellt sein.“

„Unser Budget wird im hinteren Drittel der Liga angesiedelt sein. Der Kader soll aus jungen inländischen und ausländischen Akteuren sowie dem einem oder anderen Routinier bestehen”, so Lampert in den “VN”. Mit österreichischen Spielern wurde derzeit noch nicht gesprochen, dafür scheint der mögliche Headcoach festzustehen. Und dabei handelt es sich um den 58-Jährigen Staffan Lund. Und der würde eine gute Visitenkarte nach Vorarlberg mitbringen, arbeitete unter anderem auch im Nachwuchs beim EC KAC und als Headcoach bei Karlskoga.

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„Wir warten schon schwer auf das Okay der bet-at-home Ice Liga”, sagt Geschäftsführer Michael Lampert gegenüber den “VN”. Laut Christian Groß, ebenfalls Geschäftsführer in Feldkirch, steht der wirtschaftliche vor dem sportlichen Erfolg.

Die VEU Feldkirch ist auf der Sponsorenseite breit aufgestellt. „Wir haben nach Abgabe unserer Unterlagen von der Wirtschaftsprüfung der Liga ein sehr positives Feedback erhalten“, so Groß. Hinter dem Hauptsponsor steht das Unternehmen Bemer von Präsident Gleim. Die Vorarlberghalle selbst ist gut in Schuss, es wurden bereits in den letzten Jahren Adaptierungen vorgenommen. Nur das Licht gehört noch angepasst.

Dem Budget für den Mehrjahresplan gibt ein Hauptsponor – es handelt sich um das Unternehmen Bemer von Präsident Gleim – Rückhalt. „Aber“, so Lampert, „der Klub wird mit mehreren weiteren Sponsoren sehr breit aufgestellt sein.“

„Unser Budget wird im hinteren Drittel der Liga angesiedelt sein. Der Kader soll aus jungen inländischen und ausländischen Akteuren sowie dem einem oder anderen Routinier bestehen”, so Lampert in den “VN”. Mit österreichischen Spielern wurde derzeit noch nicht gesprochen, dafür scheint der mögliche Headcoach festzustehen. Und dabei handelt es sich um den 58-Jährigen Staffan Lund. Und der würde eine gute Visitenkarte nach Vorarlberg mitbringen, arbeitete unter anderem auch im Nachwuchs beim EC KAC und als Headcoach bei Karlskoga.

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