Die Moser Medical Graz99ers konnten gestern Abend gegen den EC Bad Nauheim einen 0:2 Rückstand in einen 3:2 Erfolg nach Penaltyschießen umwandeln. Die Steirer machten dabei weitere Schritte nach vorne, wie auch Stürmer Michael Schiechl nach dem Spiel bestätigte.

“Das wir wieder so zurückgekommen sind, zeigt die Moral der Mannschaft. Wir haben heute Abend eine solide Leistung gebracht, haben aber sehr viele Chancen vergeben. Wenn wir diese Chancen verwerten, geht das Spiel ganz anders aus. Aber auch ein knapper Sieg ist etwas tolles“, so Schiechl.

Die Grazer hatten über das gesamte Spiel hinweg einige Großchancen, die man jedoch nicht verwertete. So hätte das Team von Johan Pennerborn schon viel früher den Sack zumachen können. Der Sieg war für die Grazer aber auch wichtig in Bezug auf das Selbstvertrauen. „Ja, der Sieg war sehr wichtig. Wir haben jetzt zwei Wochen harte Arbeit hinter uns, bei einem jeden sind die Beine müde. Wir kämpfen uns aber durch.“

Im Spiel selbst konnte man im Vergleich zum Duell mit Bansky Bystrica erste Fortschritte erkennen. „Es wird von Spiel zu Spiel besser. Es dauert natürlich seine Zeit, das kommt nun aber mit den Spielen natürlich. Jetzt haben wir noch ein paar Vorbereitungsspiele und ich hoffe, dass wir immer einen Schritt weiter nach vorne machen.“

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Die Grazer hatten über das gesamte Spiel hinweg einige Großchancen, die man jedoch nicht verwertete. So hätte das Team von Johan Pennerborn schon viel früher den Sack zumachen können. Der Sieg war für die Grazer aber auch wichtig in Bezug auf das Selbstvertrauen. „Ja, der Sieg war sehr wichtig. Wir haben jetzt zwei Wochen harte Arbeit hinter uns, bei einem jeden sind die Beine müde. Wir kämpfen uns aber durch.“

Im Spiel selbst konnte man im Vergleich zum Duell mit Bansky Bystrica erste Fortschritte erkennen. „Es wird von Spiel zu Spiel besser. Es dauert natürlich seine Zeit, das kommt nun aber mit den Spielen natürlich. Jetzt haben wir noch ein paar Vorbereitungsspiele und ich hoffe, dass wir immer einen Schritt weiter nach vorne machen.“

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