Mit der 3:1-Führung im Rücken liegen in der best-of-seven-Serie zwar alle Trümphe bei den Klagenfurtern, aber die „Adler“ wissen: der letzte Sieg im Play-off ist immer der schwierigste. Die Blau-Weißen wollen morgen, Sonntag (Messehalle Klagenfurt, live auf Puls 24, Beginn 17:30 ) in Klagenfurt zurückschlagen und alles versuchen, um in der Serie zu verkürzen.
VSV-Sportvorstand Gerald Rauchenwald: „Unser Verletzungspech ist unglaublich, es gehen uns langsam die Leute aus. Das Erfolgsrezept gegen die Klagenfurter ist das Pressing. Das hat in Spiel zwei und drei sehr gut funktioniert und könnte auch am Sonntag ein entscheidender Faktor sein. Jetzt heißt es, regenerieren und dann morgen zurückschlagen. Noch ist alles möglich!“ Stürmer Martin Ulmer gibt die Marschrichtung vor: „Wir geben niemals auf, egal wie viele Ausfälle wir auch haben – wir holen die Serie wieder zurück nach Villach!
Faktum ist, und das hat man auch in Spiel vier am Freitag deutlich gesehen: Die enorm intensive Derby-Serie hinterlässt bei beiden Teams Spuren. Nicht nur ein stark dezimierter VSV – immerhin haben bis zu sieben, acht Spieler verletzungsbedingt gefehlt – musste dem Programm der letzten Wochen kräftemäßig etwas Tribut zollen, auch beim KAC war dies deutlich erkennbar. Rauchenwald: „Man hat den Unterschied zu den vorherigen Spielen gesehen, die Beine wurden bei beiden Teams zusehends schwerer. Für unsere Cracks gilt es jetzt, nochmals perfekt zu regenerieren und am Sonntag mit intensivem Pressing den KAC wie in den Spielen zwei und drei der Serie ständig unter Druck zu setzen. Da sind die Klagenfurter anfällig, das ist das Erfolgsrezept, um in die Serie zurückzukommen. Es wird nicht leicht, es ist aber noch alles möglich!“
Das unterstreicht auch Martin Ulmer, der im vierten Play-off-Spiel bereits zum dritten Mal getroffen hat: „Im 5-gegen-5 sind wir absolut auf Augenhöhe, waren in der Serie oft sogar besser. Deshalb gilt es, Strafen zu vermeiden und unsere Chancen eiskalt zu nutzen. Wir geben niemals auf, egal, wie viele Verletzte wir auch haben, die Mannschaft hat eine tolle Moral, das werden wir morgen in Klagenfurt auch wieder zeigen.“
VSV-Headcoach Rob Daum haderte mit den unnötigen Strafen, die man am Freitag genommen und dem KAC dadurch viele Powerplay-Chancen ermöglicht hat: „Genau in jener Phase, als wir zurück ins Match kamen, haben wir uns durch Strafen selbst geschwächt. Aber, wir haben mit unserem dünnen Line-up alles probiert, es hat knapp nicht gereicht. Wenn man neben den vielen Verletzten auch noch zusätzlich auf den Einser-Goalie und den Top-Scorer im Team verzichten muss, ist das natürlich nicht einfach. Unser ganzer Fokus gilt jetzt aber voll dem nächsten Spiel, wir wollen die Serie wieder nach Villach holen und werden alles geben!“
ring-sports.at
Presseaussendung EC VSV
Mit der 3:1-Führung im Rücken liegen in der best-of-seven-Serie zwar alle Trümphe bei den Klagenfurtern, aber die „Adler“ wissen: der letzte Sieg im Play-off ist immer der schwierigste. Die Blau-Weißen wollen morgen, Sonntag (Messehalle Klagenfurt, live auf Puls 24, Beginn 17:30 ) in Klagenfurt zurückschlagen und alles versuchen, um in der Serie zu verkürzen.
VSV-Sportvorstand Gerald Rauchenwald: „Unser Verletzungspech ist unglaublich, es gehen uns langsam die Leute aus. Das Erfolgsrezept gegen die Klagenfurter ist das Pressing. Das hat in Spiel zwei und drei sehr gut funktioniert und könnte auch am Sonntag ein entscheidender Faktor sein. Jetzt heißt es, regenerieren und dann morgen zurückschlagen. Noch ist alles möglich!“ Stürmer Martin Ulmer gibt die Marschrichtung vor: „Wir geben niemals auf, egal wie viele Ausfälle wir auch haben – wir holen die Serie wieder zurück nach Villach!
Faktum ist, und das hat man auch in Spiel vier am Freitag deutlich gesehen: Die enorm intensive Derby-Serie hinterlässt bei beiden Teams Spuren. Nicht nur ein stark dezimierter VSV – immerhin haben bis zu sieben, acht Spieler verletzungsbedingt gefehlt – musste dem Programm der letzten Wochen kräftemäßig etwas Tribut zollen, auch beim KAC war dies deutlich erkennbar. Rauchenwald: „Man hat den Unterschied zu den vorherigen Spielen gesehen, die Beine wurden bei beiden Teams zusehends schwerer. Für unsere Cracks gilt es jetzt, nochmals perfekt zu regenerieren und am Sonntag mit intensivem Pressing den KAC wie in den Spielen zwei und drei der Serie ständig unter Druck zu setzen. Da sind die Klagenfurter anfällig, das ist das Erfolgsrezept, um in die Serie zurückzukommen. Es wird nicht leicht, es ist aber noch alles möglich!“
Das unterstreicht auch Martin Ulmer, der im vierten Play-off-Spiel bereits zum dritten Mal getroffen hat: „Im 5-gegen-5 sind wir absolut auf Augenhöhe, waren in der Serie oft sogar besser. Deshalb gilt es, Strafen zu vermeiden und unsere Chancen eiskalt zu nutzen. Wir geben niemals auf, egal, wie viele Verletzte wir auch haben, die Mannschaft hat eine tolle Moral, das werden wir morgen in Klagenfurt auch wieder zeigen.“
VSV-Headcoach Rob Daum haderte mit den unnötigen Strafen, die man am Freitag genommen und dem KAC dadurch viele Powerplay-Chancen ermöglicht hat: „Genau in jener Phase, als wir zurück ins Match kamen, haben wir uns durch Strafen selbst geschwächt. Aber, wir haben mit unserem dünnen Line-up alles probiert, es hat knapp nicht gereicht. Wenn man neben den vielen Verletzten auch noch zusätzlich auf den Einser-Goalie und den Top-Scorer im Team verzichten muss, ist das natürlich nicht einfach. Unser ganzer Fokus gilt jetzt aber voll dem nächsten Spiel, wir wollen die Serie wieder nach Villach holen und werden alles geben!“
ring-sports.at
Presseaussendung EC VSV