Bozen oder Wien? Wer holt sich heute den Matchpuck? Die spusu Vienna Capitals haben nach dem Sieg in Wien ordentlich Selbstvertrauen getankt, mit einem weiteren Sieg könnte man dann in Wien den Sack zumachen.

Marco Richter erzielte in Wien den Game-Winner. Der 25-jährige Stürmer spielt nach seiner Rückkehr in seine Heimatstadt seine beste Profi-Saison und hält aktuell bei zehn Toren bzw. elf Assists. Wie schon in Spiel 3 blieb Richter, im Sommer beim EC-KAC aussortiert, bei seinem Treffer zum 2:1 im Eins-gegen- Eins mit HCB-Goalie Leland Irving eiskalt. „Es war ein intensives Duell – und es zeigte sich erneut: Wenn wir von der Strafbank fernbleiben und in voller Stärke spielen können, dann sind wir mehr als nur auf Augenhöhe. Wir müssen am Montag genauso auftreten. Die Serie startet jetzt wieder bei null. Es geht wieder von vorne los – und es bleibt extrem eng. Das Pendel kann im nächsten Spiel auf beide Seiten ausschlagen. Wir müssen uns darauf konzentrieren unser Spiel durchzuziehen, damit wir die Füchse im 5-gegen-5 dominieren können“, weiß Wiens Nummer „81“.

Richter und Co. machten sich gestern Vormittag mit dem Caps-Bus auf den Weg nach Bozen. „Wie nach jedem Play-Off-Spiel drücken wir auch jetzt wieder die „Reset-Taste“. Egal ob du in der Nacht zuvor gewonnen oder verloren hast. Das Spiel ist Geschichte. Der Blick darf nur nach vorne gehen. Klar, wenn du gewonnen hast, dann musst du meistens an weniger Schrauben drehen, als wenn du als Verlierer vom Eis gegangen bist. Wir sind auf das nächste, enge Spiel eingestellt“, so Head-Coach Cameron.

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Marco Richter erzielte in Wien den Game-Winner. Der 25-jährige Stürmer spielt nach seiner Rückkehr in seine Heimatstadt seine beste Profi-Saison und hält aktuell bei zehn Toren bzw. elf Assists. Wie schon in Spiel 3 blieb Richter, im Sommer beim EC-KAC aussortiert, bei seinem Treffer zum 2:1 im Eins-gegen- Eins mit HCB-Goalie Leland Irving eiskalt. „Es war ein intensives Duell – und es zeigte sich erneut: Wenn wir von der Strafbank fernbleiben und in voller Stärke spielen können, dann sind wir mehr als nur auf Augenhöhe. Wir müssen am Montag genauso auftreten. Die Serie startet jetzt wieder bei null. Es geht wieder von vorne los – und es bleibt extrem eng. Das Pendel kann im nächsten Spiel auf beide Seiten ausschlagen. Wir müssen uns darauf konzentrieren unser Spiel durchzuziehen, damit wir die Füchse im 5-gegen-5 dominieren können“, weiß Wiens Nummer „81“.

Richter und Co. machten sich gestern Vormittag mit dem Caps-Bus auf den Weg nach Bozen. „Wie nach jedem Play-Off-Spiel drücken wir auch jetzt wieder die „Reset-Taste“. Egal ob du in der Nacht zuvor gewonnen oder verloren hast. Das Spiel ist Geschichte. Der Blick darf nur nach vorne gehen. Klar, wenn du gewonnen hast, dann musst du meistens an weniger Schrauben drehen, als wenn du als Verlierer vom Eis gegangen bist. Wir sind auf das nächste, enge Spiel eingestellt“, so Head-Coach Cameron.

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