Die Red Bulls treffen im Finale der win2day ICE Hockey League auf Hydro Fehérvár AV19. Die Ungarn haben die Halbfinalserie gegen den VSV mit 4:1 Siegen gewonnen und sich damit erstmals für die ICE-Schlussrunde qualifiziert. Zuvor hatten sie sich gegen Pustertal glatt mit 4:0 durchgesetzt, sodass sie im Playoff bisher insgesamt auch nur ein Spiel abgegeben haben. Die Red Bulls sind ohne Niederlage ins Finale gekommen.
Einer, der sich mit Playoffs auskennt, ist Vincent LoVerde. Der 32-jährige Amerikaner kam im Sommer zu den Red Bulls und bringt Erfahrung aus sieben K.O.-Phasen in der American Hockey League mit. Zweimal, 2015 mit den Manchester Monarchs und 2018 mit den Toronto Marlies, holte ‚Vinny‘ dabei auch den Calder Cup, die Siegertrophäe der AHL. Zudem trug er in den letzten sieben Spielzeiten in der AHL, also bis zu seinem Wechsel nach Salzburg, das „C“ oder „A“ auf der Brust. Auch bei den Red Bulls gehörte der gestandene Verteidiger von Beginn an zum Stab der Mannschaftskapitäne.
Vinny, seit Mittwoch haben die Red Bulls das Finalticket in der Tasche, wie geht es euch?
Die Stimmung ist natürlich gut, nachdem wir uns in vier harten Spielen gegen Wien durchsetzen konnten. Man spürt eine gute Energie in der Umkleidekabine.
Für dich geht es gleich in deinem ersten Jahr in Salzburg bis ins Finale. Wie fühlt sich das an?
Das fühlt sich natürlich gut an. Wir haben einen erfolgreichen Grunddurchgang gespielt und konnten uns dann voll auf die Playoffs konzentrieren. Und nun sind wir bereit für die Finalserie.
Schon im Grunddurchgang, aber wohl besonders in den Playoffs kommt es auf einen starken Teamzusammenhalt an. Was zeichnet die Red Bulls dieses Jahr aus?
Ein Grund für unseren Erfolg ist die Kadertiefe. Wir haben viele Spieler, die auch in anderen Teams weit oben im Lineup stehen könnten. Und wir haben Spieler, die verstehen, welche Rolle sie in der Mannschaft haben und die bereit sind, sich in jedem einzelnen Spiel voll reinzuhauen. Das alles zusammen bildet die Grundlage für den Erfolg.
Du hast in deiner Karriere bereits zweimal den Calder Cup gewonnen. Wie kannst du diese Erfahrungen hier in der Mannschaft einbringen?
Jede Meisterschaft hat ihren eigenen Charakter. Aber nicht nur ich habe Playoff-Erfahrungen, viele weitere Jungs in unserer Mannschaft haben schon etliche Meisterschaftsendrunden gespielt. Wir alle zusammen versuchen einfach unser bestes Spiel zu machen und dabei diese Erfahrungen mit einfließen zu lassen, um uns gegenseitig bestmöglich zu helfen.
Worauf kommt es jetzt besonders an?
Es ist wichtig, gelassen zu bleiben. V.a. wenn es nicht immer so läuft, wie man sich das vorstellt. Wir haben viel darüber in der Umkleidekabine gesprochen und bis jetzt haben wir das auch gut umgesetzt. In den Finals wird es sicher noch um einiges härter, aber dabei gelassen bleiben, in Druckphasen ruhig zu bleiben und das eigene Spiel zu machen sind wichtige Faktoren, um erfolgreich zu sein.
Was sagt dein Bauchgefühl vor Beginn der Finalspiele, wenn du in die Kabine kommst?
Wir sind eine starke Gemeinschaft, von guten Führungsspielern bis hin zu den jungen Burschen im Lineup. Wir alle zusammen haben bis jetzt einen guten Job gemacht und dabei auch schwierige Situationen gut gemeistert. Wir wollen uns weiterhin auf uns bzw. auf unser Spiel fokussieren, so wie wir das bis jetzt gemacht haben. Dann können wir auch im Finale erfolgreich sein.
hockeyreport.net / EC Red Bull Salzburg
Die Red Bulls treffen im Finale der win2day ICE Hockey League auf Hydro Fehérvár AV19. Die Ungarn haben die Halbfinalserie gegen den VSV mit 4:1 Siegen gewonnen und sich damit erstmals für die ICE-Schlussrunde qualifiziert. Zuvor hatten sie sich gegen Pustertal glatt mit 4:0 durchgesetzt, sodass sie im Playoff bisher insgesamt auch nur ein Spiel abgegeben haben. Die Red Bulls sind ohne Niederlage ins Finale gekommen.
Einer, der sich mit Playoffs auskennt, ist Vincent LoVerde. Der 32-jährige Amerikaner kam im Sommer zu den Red Bulls und bringt Erfahrung aus sieben K.O.-Phasen in der American Hockey League mit. Zweimal, 2015 mit den Manchester Monarchs und 2018 mit den Toronto Marlies, holte ‚Vinny‘ dabei auch den Calder Cup, die Siegertrophäe der AHL. Zudem trug er in den letzten sieben Spielzeiten in der AHL, also bis zu seinem Wechsel nach Salzburg, das „C“ oder „A“ auf der Brust. Auch bei den Red Bulls gehörte der gestandene Verteidiger von Beginn an zum Stab der Mannschaftskapitäne.
Vinny, seit Mittwoch haben die Red Bulls das Finalticket in der Tasche, wie geht es euch?
Die Stimmung ist natürlich gut, nachdem wir uns in vier harten Spielen gegen Wien durchsetzen konnten. Man spürt eine gute Energie in der Umkleidekabine.
Für dich geht es gleich in deinem ersten Jahr in Salzburg bis ins Finale. Wie fühlt sich das an?
Das fühlt sich natürlich gut an. Wir haben einen erfolgreichen Grunddurchgang gespielt und konnten uns dann voll auf die Playoffs konzentrieren. Und nun sind wir bereit für die Finalserie.
Schon im Grunddurchgang, aber wohl besonders in den Playoffs kommt es auf einen starken Teamzusammenhalt an. Was zeichnet die Red Bulls dieses Jahr aus?
Ein Grund für unseren Erfolg ist die Kadertiefe. Wir haben viele Spieler, die auch in anderen Teams weit oben im Lineup stehen könnten. Und wir haben Spieler, die verstehen, welche Rolle sie in der Mannschaft haben und die bereit sind, sich in jedem einzelnen Spiel voll reinzuhauen. Das alles zusammen bildet die Grundlage für den Erfolg.
Du hast in deiner Karriere bereits zweimal den Calder Cup gewonnen. Wie kannst du diese Erfahrungen hier in der Mannschaft einbringen?
Jede Meisterschaft hat ihren eigenen Charakter. Aber nicht nur ich habe Playoff-Erfahrungen, viele weitere Jungs in unserer Mannschaft haben schon etliche Meisterschaftsendrunden gespielt. Wir alle zusammen versuchen einfach unser bestes Spiel zu machen und dabei diese Erfahrungen mit einfließen zu lassen, um uns gegenseitig bestmöglich zu helfen.
Worauf kommt es jetzt besonders an?
Es ist wichtig, gelassen zu bleiben. V.a. wenn es nicht immer so läuft, wie man sich das vorstellt. Wir haben viel darüber in der Umkleidekabine gesprochen und bis jetzt haben wir das auch gut umgesetzt. In den Finals wird es sicher noch um einiges härter, aber dabei gelassen bleiben, in Druckphasen ruhig zu bleiben und das eigene Spiel zu machen sind wichtige Faktoren, um erfolgreich zu sein.
Was sagt dein Bauchgefühl vor Beginn der Finalspiele, wenn du in die Kabine kommst?
Wir sind eine starke Gemeinschaft, von guten Führungsspielern bis hin zu den jungen Burschen im Lineup. Wir alle zusammen haben bis jetzt einen guten Job gemacht und dabei auch schwierige Situationen gut gemeistert. Wir wollen uns weiterhin auf uns bzw. auf unser Spiel fokussieren, so wie wir das bis jetzt gemacht haben. Dann können wir auch im Finale erfolgreich sein.
hockeyreport.net / EC Red Bull Salzburg