Für die Steinbach Black Wings geht es nach zwei Wochen Pause am morgigen Freitag daheim zurück in den Meisterschaftsbetrieb. Im ersten von drei Heimspielen in Serie wollen die Stahlstädter Revanche nehmen für die Hinspielniederlage.

Steinbach Black Wings Linz – HC Pustertal
Grunddurchgang, Runde 21: Freitag, 19:15 Uhr, Linz AG Eisarena

Die Akkus sind neu aufgeladen, die Steinbach Black Wings sind bereit für die intensive Vorweihnachtszeit. Am kommenden Freitag kehren Brian Lebler und Co. nach zwei Wochen Pause auf das Eis in der Linz AG Eisarena zurück. Für die Mannschaft von Head Coach Philipp Lukas steigt gegen den HC Pustertal der Auftakt in die nächste intensive Phase des Grunddurchgangs in der win2day ICE Hockey League. Neun Spiele in den kommenden 24 Tagen stehen für die Oberösterreicher auf dem Programm. Dabei wartet gleich zum Start eine heiße Zeit, denn dreimal in Folge gilt es für die Linzer vor heimischen Publikum wieder in ihren Rhythmus zu finden. Dieser lief vor der Unterbrechung äußerst erfolgreich, war in der Vergangenheit nach längeren spielfreien Tagen aber traditionell eher schwierig wiederzufinden. So hatten die Stahlstädter beispielsweise nach der erfolgreichen Vorbereitung zum Saisonbeginn ihre Mühen, in der Liga loszustarten. Im ersten Aufeinandertreffen mit dem morgigen Gegner setzte es für die Linzer so Ende September daheim eine klare 1:4 Niederlage.

Die Wölfe lieferten einen konträren Verlauf der bisherigen 20 Runden und waren vor allem zum Anfang voll da. Kurzzeitig lachten Rick Schofield, der im Hinspiel einen Doppelpack an seiner alten Wirkungsstätte feierte, von der Tabellenspitze. Nach sechs Siegen in Serie folgte für die Südtiroler zuletzt allerdings ein Negativlauf, in welchem die Mannschaft von Tomek Valtonen in den letzten sechs Partien nur einmal jubeln durfte. Der finnische Cheftrainer feilte deshalb während dem International Break an seinem Team und holte Stürmer Jasse Ikonen, nach einem Jahr in Schweden, zurück in seine Reihen. Bei den Special Teams gehören die Wölfe weiterhin zu den Spitzenreitern der Liga. Sowohl im Powerplay (25.45%) als auch in Unterzahl (89,33%) stellt die Mannschaft aus Bruneck die bisher mit Abstand erfolgreichsten Units. Die Pusterer werden ausgeruht deshalb wieder voll angreifen und sich von Platz sechs in der Tabelle schnell wieder nach oben orientieren wollen.

Locker Room Update

Für die Steinbach Black Wings heißt es deshalb von Beginn an hellwach zu sein. An Motivation dafür fehlt es im Lager der Linzer nicht, denn die Pause kam für die Oberösterreicher gerade richtig. Einige kleinere Wehwehchen und krankheitsbedingte Symptome wurden mit ein paar freien Tagen auskuriert. Während sich Nico Feldner und Niklas Würschl beim Nationalteam versuchten ins Rampenlicht zu spielen, nutzten einige Cracks die Pause für kurze Sightseeing-Trips oder Besuche bei ihren Familien. Somit liegt der Fokus ab sofort wieder voll und ganz auf den nächsten Aufgaben und auf einer Revanche gegen Pustertal. Personell waren dabei in dieser Woche sämtliche Kräfte in den Katakomben anzutreffen. Die erfreulichsten Nachrichten gibt es dabei von Stefan Gaffal, der nach seiner Verletzung zuletzt mit Aufbautraining in der Kraftkammer starten konnte. Bereits in absehbarer Zeit wird der Stürmer erste Versuche zurück am Eis in Angriff nehmen können. Im Tor wird Rasmus Tirronen die Linzer morgen anführen. Lediglich bei Raphael Wolf steht nach überstandener Krankheit ein kleines Fragezeichen.

hockeyreport.net / Presseaussendung Black Wings Linz

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Die Akkus sind neu aufgeladen, die Steinbach Black Wings sind bereit für die intensive Vorweihnachtszeit. Am kommenden Freitag kehren Brian Lebler und Co. nach zwei Wochen Pause auf das Eis in der Linz AG Eisarena zurück. Für die Mannschaft von Head Coach Philipp Lukas steigt gegen den HC Pustertal der Auftakt in die nächste intensive Phase des Grunddurchgangs in der win2day ICE Hockey League. Neun Spiele in den kommenden 24 Tagen stehen für die Oberösterreicher auf dem Programm. Dabei wartet gleich zum Start eine heiße Zeit, denn dreimal in Folge gilt es für die Linzer vor heimischen Publikum wieder in ihren Rhythmus zu finden. Dieser lief vor der Unterbrechung äußerst erfolgreich, war in der Vergangenheit nach längeren spielfreien Tagen aber traditionell eher schwierig wiederzufinden. So hatten die Stahlstädter beispielsweise nach der erfolgreichen Vorbereitung zum Saisonbeginn ihre Mühen, in der Liga loszustarten. Im ersten Aufeinandertreffen mit dem morgigen Gegner setzte es für die Linzer so Ende September daheim eine klare 1:4 Niederlage.

Die Wölfe lieferten einen konträren Verlauf der bisherigen 20 Runden und waren vor allem zum Anfang voll da. Kurzzeitig lachten Rick Schofield, der im Hinspiel einen Doppelpack an seiner alten Wirkungsstätte feierte, von der Tabellenspitze. Nach sechs Siegen in Serie folgte für die Südtiroler zuletzt allerdings ein Negativlauf, in welchem die Mannschaft von Tomek Valtonen in den letzten sechs Partien nur einmal jubeln durfte. Der finnische Cheftrainer feilte deshalb während dem International Break an seinem Team und holte Stürmer Jasse Ikonen, nach einem Jahr in Schweden, zurück in seine Reihen. Bei den Special Teams gehören die Wölfe weiterhin zu den Spitzenreitern der Liga. Sowohl im Powerplay (25.45%) als auch in Unterzahl (89,33%) stellt die Mannschaft aus Bruneck die bisher mit Abstand erfolgreichsten Units. Die Pusterer werden ausgeruht deshalb wieder voll angreifen und sich von Platz sechs in der Tabelle schnell wieder nach oben orientieren wollen.

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Für die Steinbach Black Wings heißt es deshalb von Beginn an hellwach zu sein. An Motivation dafür fehlt es im Lager der Linzer nicht, denn die Pause kam für die Oberösterreicher gerade richtig. Einige kleinere Wehwehchen und krankheitsbedingte Symptome wurden mit ein paar freien Tagen auskuriert. Während sich Nico Feldner und Niklas Würschl beim Nationalteam versuchten ins Rampenlicht zu spielen, nutzten einige Cracks die Pause für kurze Sightseeing-Trips oder Besuche bei ihren Familien. Somit liegt der Fokus ab sofort wieder voll und ganz auf den nächsten Aufgaben und auf einer Revanche gegen Pustertal. Personell waren dabei in dieser Woche sämtliche Kräfte in den Katakomben anzutreffen. Die erfreulichsten Nachrichten gibt es dabei von Stefan Gaffal, der nach seiner Verletzung zuletzt mit Aufbautraining in der Kraftkammer starten konnte. Bereits in absehbarer Zeit wird der Stürmer erste Versuche zurück am Eis in Angriff nehmen können. Im Tor wird Rasmus Tirronen die Linzer morgen anführen. Lediglich bei Raphael Wolf steht nach überstandener Krankheit ein kleines Fragezeichen.

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