Es sind die besten Nachrichten, die sich die Steinbach Black Wings nach dem Schock im Heimspiel gegen Pustertal wünschen konnten: Stefan Gaffal wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen. Nach körperlicher Schonung in den nächsten Wochen, wird der Stürmer an einer Rückkehr auf das Eis arbeiten.

Ganz, ganz tief durchatmen! Die Steinbach Black Wings sind erleichtert mitteilen zu können, dass Stefan Gaffal nach vier Tagen das Krankenhaus verlassen konnte. Der Stürmer musste nach einem Schuss aus nächster Nähe im Heimspiel gegen Pustertal von den Rettungskräften abtransportiert werden. Nach genauen Untersuchungen im Spital wurde beim 26-Jährigen eine Verletzung im Kopfbereich, nicht aber an der Halswirbelsäule, festgestellt. So war Gaffal trotz des großen Schocks, bereits kurz nach der dramatischen Szene weitestgehend ohne Schmerzen und vollends bewegungsfähig. In den vergangenen Tagen wurde die erlittene Fraktur von den Ärzten genauestens beobachtet. Bei einem weiteren MRT am Donnerstagvormittag konnte eine leichte Verbesserung verkündet werden. Der gebürtige Linzer durfte daher das Krankenhaus verlassen. Mit äußerster Vorsicht wird sich Gaffal in den nächsten Wochen körperlich schonen und Zuhause die Folgen in Ruhe auskurieren. Im Anschluss wird der Angreifer an seinem Comeback arbeiten. Die Ausfalldauer wird mit mehreren Monaten kalkuliert.

Über die sozialen Meiden hat sich Stefan Gaffal ein erstes Mal gemeldet: “Ein riesengroßes Dankeschön an alle! Für die zahlreichen Genesungswünsche, für die vielen Besuche im Krankenhaus, aber auch an alle, die einfach an mich gedacht und mir die Daumen gedrückt haben, dass alles gut ausgeht. Ich habe soeben das Krankenhaus verlassen dürfen und arbeite mich jetzt langsam und Schritt für Schritt zurück. Dafür bin ich einfach nur unendlich dankbar!”

hockeyreport.net / Presseaussendung Black Wings Linz

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Ganz, ganz tief durchatmen! Die Steinbach Black Wings sind erleichtert mitteilen zu können, dass Stefan Gaffal nach vier Tagen das Krankenhaus verlassen konnte. Der Stürmer musste nach einem Schuss aus nächster Nähe im Heimspiel gegen Pustertal von den Rettungskräften abtransportiert werden. Nach genauen Untersuchungen im Spital wurde beim 26-Jährigen eine Verletzung im Kopfbereich, nicht aber an der Halswirbelsäule, festgestellt. So war Gaffal trotz des großen Schocks, bereits kurz nach der dramatischen Szene weitestgehend ohne Schmerzen und vollends bewegungsfähig. In den vergangenen Tagen wurde die erlittene Fraktur von den Ärzten genauestens beobachtet. Bei einem weiteren MRT am Donnerstagvormittag konnte eine leichte Verbesserung verkündet werden. Der gebürtige Linzer durfte daher das Krankenhaus verlassen. Mit äußerster Vorsicht wird sich Gaffal in den nächsten Wochen körperlich schonen und Zuhause die Folgen in Ruhe auskurieren. Im Anschluss wird der Angreifer an seinem Comeback arbeiten. Die Ausfalldauer wird mit mehreren Monaten kalkuliert.

Über die sozialen Meiden hat sich Stefan Gaffal ein erstes Mal gemeldet: “Ein riesengroßes Dankeschön an alle! Für die zahlreichen Genesungswünsche, für die vielen Besuche im Krankenhaus, aber auch an alle, die einfach an mich gedacht und mir die Daumen gedrückt haben, dass alles gut ausgeht. Ich habe soeben das Krankenhaus verlassen dürfen und arbeite mich jetzt langsam und Schritt für Schritt zurück. Dafür bin ich einfach nur unendlich dankbar!”

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