„Das Team ist der Star“ – und ausschlaggebend für den aktuellen Erfolg der Steinbach Black Wings Linz. Aber: Mit Graham Knott hat der Tabellenfünfte der win2day ICE Hockey League auch den herausragenden Akteur des ersten Viertels der Regular Season in seinen Reihen. Zwölf Tore und acht Assists erzielte der 26-jährige Kanadier in 13 Spielen – und sorgt für die „Knott-Mania“ in Linz.

Graham Knott absolviert bei den Steinbach Black Wings Linz seine zweite Saison. Spät, erst im September des Vorjahres, signierte der vorwiegend in der ECHL und AHL eingesetzte Power-Forward in Oberösterreich. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, aber dann in „game shape“ legte er in der Vorsaison 17 Tore und 29 Assists auf. Und heuer? Da hat Knott noch einmal gewaltig zugelegt.

Die Frage, ob wir aktuell den besten Graham Knott aller Zeiten sehen, quittierte er mit einem Lächeln und: „Ja, wahrscheinlich schon. Aber es gibt noch so viele Bereiche in meinem Spiel, in denen ich mich verbessern kann. Dafür arbeite ich täglich sehr hart. Ich hoffe, dass ich auch in den nächsten Spielen meine beste Performance abrufen kann.“

Dass ihm das bisher richtig gut gelungen ist, zeigt ein Blick auf seine Statistik: In den bisherigen 13 Liga-Spielen hat Knott zwölf Tore erzielt und acht Assists aufgelegt. Damit ist er punktebester Spieler der win2day ICE Hockey League und er hält aktuell auch den Rekord für die meisten Tore. Imposant war auch seine Point-Streak von zwölf Partien ab Saisonstart, innerhalb dieser hat er in neun Spielen getroffen. Darin inkludiert sind auch seine vier Tore am 1. Oktober beim 5:2-Heimsieg über Migross Supermercati Asiago Hockey.

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Dass es für ihn so gut läuft, hat viele Faktoren: „Ich erarbeite und bekomme einfach viele Möglichkeiten in der Offensive. Das liegt an meiner Kreativität, aber auch am hervorragenden Spiel meiner Linien-Kollegen. Auch unser Powerplay hat in den letzten Runden sehr gut funktioniert. Ich treffe einfach, nutze meine Chancen.“

„between the legs“-Tor Produkt von Selbstvertrauen
Ein weiteres Offensiv-Highlight servierte Graham Knott am 6. Oktober beim 4:1-Heimsieg über Hydro Fehérvár AV19. „Wir waren in Unterzahl. Ich habe mir an der eigenen blauen Linie den Puck erkämpft und hatte freie Bahn. Dann war ich zu schnell, hätte die Scheibe fast noch verloren – und dann war die Option auf ‚go between the legs‘ einfach da. Gottseidank habe ich gescort. Wenn nicht, hätte ich nicht gut dabei ausgesehen“, beschreibt der Linzer Top-Scorer seine Erinnerungen an das „between the legs“-Tor. Für so einen Versuch brauche es „auf jeden Fall Selbstvertrauen, das ich aktuell auch habe. Ich fühle mich gut auf dem Eis und mit meinem offensiven Run der letzten Spiele hatte ich genug Mumm, es einfach auszuprobieren.“


Point-Streak soll weitergehen

Nach einem verhaltenen Saisonstart – mit nur drei Punkten aus den ersten fünf Spielen – haben die Steinbach Black Wings Linz zuletzt eine starke Form gezeigt: In den letzten zehn Partien wurde immer gepunktet, sieben davon gewonnen. Den Point-Streak führt Graham Knott auf die gute Chemie in der Mannschaft und das Teamplay zurück: „Wir spielen miteinander unser Spiel und halten uns an den ‚Game-Plan‘. Der Forecheck passt, wir kämpfen um den Puck – und das macht sich aktuell bezahlt.“ Aber, der Forward weiß ganz genau, wo seine Mannschaft noch Potential hat: „Wir müssen unsere Partien besser zu Ende spielen. Es reicht in dieser Liga nicht, 50 oder 55 Minuten ein gutes Spiel zu machen – es muss über die gesamte Distanz passen. Daran müssen wir noch arbeiten, dürfen unseren Gegner keine Möglichkeiten offerieren, zurückzukommen. Wenn uns das gelingt, dann sind wir zufrieden.“ Für den weiteren Verlauf der Saison hofft Knott, der am Mittwochabend daheim gegen die Moser Medical Graz99ers (ab 19.15 Uhr auf live.ice.hockey) sein 60. Regular Season-Spiel bestreitet, auf viele Siege und ein weites Kommen in den Playoffs 2024.

Hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League

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„Das Team ist der Star“ – und ausschlaggebend für den aktuellen Erfolg der Steinbach Black Wings Linz. Aber: Mit Graham Knott hat der Tabellenfünfte der win2day ICE Hockey League auch den herausragenden Akteur des ersten Viertels der Regular Season in seinen Reihen. Zwölf Tore und acht Assists erzielte der 26-jährige Kanadier in 13 Spielen – und sorgt für die „Knott-Mania“ in Linz.

Graham Knott absolviert bei den Steinbach Black Wings Linz seine zweite Saison. Spät, erst im September des Vorjahres, signierte der vorwiegend in der ECHL und AHL eingesetzte Power-Forward in Oberösterreich. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, aber dann in „game shape“ legte er in der Vorsaison 17 Tore und 29 Assists auf. Und heuer? Da hat Knott noch einmal gewaltig zugelegt.

Die Frage, ob wir aktuell den besten Graham Knott aller Zeiten sehen, quittierte er mit einem Lächeln und: „Ja, wahrscheinlich schon. Aber es gibt noch so viele Bereiche in meinem Spiel, in denen ich mich verbessern kann. Dafür arbeite ich täglich sehr hart. Ich hoffe, dass ich auch in den nächsten Spielen meine beste Performance abrufen kann.“

Dass ihm das bisher richtig gut gelungen ist, zeigt ein Blick auf seine Statistik: In den bisherigen 13 Liga-Spielen hat Knott zwölf Tore erzielt und acht Assists aufgelegt. Damit ist er punktebester Spieler der win2day ICE Hockey League und er hält aktuell auch den Rekord für die meisten Tore. Imposant war auch seine Point-Streak von zwölf Partien ab Saisonstart, innerhalb dieser hat er in neun Spielen getroffen. Darin inkludiert sind auch seine vier Tore am 1. Oktober beim 5:2-Heimsieg über Migross Supermercati Asiago Hockey.

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Dass es für ihn so gut läuft, hat viele Faktoren: „Ich erarbeite und bekomme einfach viele Möglichkeiten in der Offensive. Das liegt an meiner Kreativität, aber auch am hervorragenden Spiel meiner Linien-Kollegen. Auch unser Powerplay hat in den letzten Runden sehr gut funktioniert. Ich treffe einfach, nutze meine Chancen.“

„between the legs“-Tor Produkt von Selbstvertrauen
Ein weiteres Offensiv-Highlight servierte Graham Knott am 6. Oktober beim 4:1-Heimsieg über Hydro Fehérvár AV19. „Wir waren in Unterzahl. Ich habe mir an der eigenen blauen Linie den Puck erkämpft und hatte freie Bahn. Dann war ich zu schnell, hätte die Scheibe fast noch verloren – und dann war die Option auf ‚go between the legs‘ einfach da. Gottseidank habe ich gescort. Wenn nicht, hätte ich nicht gut dabei ausgesehen“, beschreibt der Linzer Top-Scorer seine Erinnerungen an das „between the legs“-Tor. Für so einen Versuch brauche es „auf jeden Fall Selbstvertrauen, das ich aktuell auch habe. Ich fühle mich gut auf dem Eis und mit meinem offensiven Run der letzten Spiele hatte ich genug Mumm, es einfach auszuprobieren.“


Point-Streak soll weitergehen

Nach einem verhaltenen Saisonstart – mit nur drei Punkten aus den ersten fünf Spielen – haben die Steinbach Black Wings Linz zuletzt eine starke Form gezeigt: In den letzten zehn Partien wurde immer gepunktet, sieben davon gewonnen. Den Point-Streak führt Graham Knott auf die gute Chemie in der Mannschaft und das Teamplay zurück: „Wir spielen miteinander unser Spiel und halten uns an den ‚Game-Plan‘. Der Forecheck passt, wir kämpfen um den Puck – und das macht sich aktuell bezahlt.“ Aber, der Forward weiß ganz genau, wo seine Mannschaft noch Potential hat: „Wir müssen unsere Partien besser zu Ende spielen. Es reicht in dieser Liga nicht, 50 oder 55 Minuten ein gutes Spiel zu machen – es muss über die gesamte Distanz passen. Daran müssen wir noch arbeiten, dürfen unseren Gegner keine Möglichkeiten offerieren, zurückzukommen. Wenn uns das gelingt, dann sind wir zufrieden.“ Für den weiteren Verlauf der Saison hofft Knott, der am Mittwochabend daheim gegen die Moser Medical Graz99ers (ab 19.15 Uhr auf live.ice.hockey) sein 60. Regular Season-Spiel bestreitet, auf viele Siege und ein weites Kommen in den Playoffs 2024.

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