Der Eishockey-Verein Linz bemüht sich erneut um eine Spielgenehmigung für die bet-at-home ICE Hockey League 2021/2022.

„Wir haben das Nein im Juni vor allem als Auftrag gesehen, weiterzuarbeiten und unser Gesamt-Paket für den Eishockey-Sport in Oberösterreich zu adaptieren. Wir haben analysiert, evaluiert und in den letzten Wochen und Monaten die nächsten Meilensteine gesetzt, zum Beispiel die Kooperation mit der Akademie des Oberösterreichischen Eishockey-Verbands. Unser Ziel ist klar: Wir wollen nächste Saison erstklassiges und begeisterndes Eishockey in Linz bieten, dafür werden wir alles tun. Und wir sind sehr optimistisch und positiv, dass es beim zweiten Versuch klappt“, so EHV-Präsidentin Kristine Egger. 

Unterstützung für den Re-Start des Vereins gibt es dabei aus Wirtschaft und Politik,. „Der EHV Linz ist in seiner jungen Geschichte stets als Einheit zusammengestanden und wird das auch weiterhin tun. Teamgeist und Professionalität, Zusammenhalt und Transparenz, Regionalität und Kontinuität sind in der DNA unseres Vereins fest verankert. Die Fortschritte, die wir in der kurzen Zeit machen konnten, sind bemerkenswert – diese Dynamik wollen wir fortsetzen und den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen“, meint EHV-Vizepräsident Stefan Gintenreiter. 

In den kommenden 6-8 Wochen soll es eine weitere Generalversammlung der Liga geben, wo über den Einstieg entschieden wird. Eines ist aber bereits im Vorfeld durchgesickert: Zwei Linzer Vereine wird es wohl kaum geben.

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„Wir haben das Nein im Juni vor allem als Auftrag gesehen, weiterzuarbeiten und unser Gesamt-Paket für den Eishockey-Sport in Oberösterreich zu adaptieren. Wir haben analysiert, evaluiert und in den letzten Wochen und Monaten die nächsten Meilensteine gesetzt, zum Beispiel die Kooperation mit der Akademie des Oberösterreichischen Eishockey-Verbands. Unser Ziel ist klar: Wir wollen nächste Saison erstklassiges und begeisterndes Eishockey in Linz bieten, dafür werden wir alles tun. Und wir sind sehr optimistisch und positiv, dass es beim zweiten Versuch klappt“, so EHV-Präsidentin Kristine Egger. 

Unterstützung für den Re-Start des Vereins gibt es dabei aus Wirtschaft und Politik,. „Der EHV Linz ist in seiner jungen Geschichte stets als Einheit zusammengestanden und wird das auch weiterhin tun. Teamgeist und Professionalität, Zusammenhalt und Transparenz, Regionalität und Kontinuität sind in der DNA unseres Vereins fest verankert. Die Fortschritte, die wir in der kurzen Zeit machen konnten, sind bemerkenswert – diese Dynamik wollen wir fortsetzen und den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen“, meint EHV-Vizepräsident Stefan Gintenreiter. 

In den kommenden 6-8 Wochen soll es eine weitere Generalversammlung der Liga geben, wo über den Einstieg entschieden wird. Eines ist aber bereits im Vorfeld durchgesickert: Zwei Linzer Vereine wird es wohl kaum geben.

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