Im dritten Spiel binnen fünf Tagen gastieren die Steinbach Black Wings Linz morgen zum zweiten Mal in dieser Saison bei den Dornbirn Bulldogs.

Das letzte Duell der beiden Teams liegt noch nicht sehr lange zurück, am 21. Jänner entführten die Black Wings mit einem 3:2-Sieg nach Penaltyschießen zwei Punkte aus dem Messestadion. „In diesem Spiel waren wir sehr diszipliniert und haben auch nach dem Zwei-Tore-Rückstand nie aufgegeben“, erinnert sich Verteidiger Ramon Schnetzer an die Partie im Ländle.

Für den Abwehrspieler ist das Match in Dornbirn eine besonders emotionale Angelegenheit. Der Vorarlberger ist unweit des Messestadions aufgewachsen und spielte die letzten beiden Saisonen für die Bulldogs. „Spiele gegen das Ex-Team sind für mich schon speziell. Trotz unserer schwierigen Situation werden wir als Team wieder alles auf dem Eis lassen und versuchen Punkte mit nach Linz zu nehmen.“

Angreifer Alexander Lahoda erwartet eine enge Angelegenheit: „Nachdem unser Line-Up immer enger wird, müssen wir unheimlich clever auftreten. Es gilt in der Offensive möglichst viele Scheiben zum Tor zu bringen und dem Gegner in der eigenen Zone keinen Platz zu lassen.“

Die Bulldogs gehen jedenfalls mit einer breiten Brust in die Begegnung. Am Sonntag konnte man Leader Salzburg mit 3:2 nach Penaltyschießen bezwingen. In der Tabelle liegen die Vorarlberger mit 42 Zählern (1,050 pro Spiel) auf dem 12. Rang.

 

Ob Will Pelletier nach seiner Erkrankung die Reise ins Ländle mitmachen kann, entscheidet sich indes erst morgen. Jakob Mitsch wird nach seiner Oberkörperblessur aller Voraussicht nach wieder in den Kader zurückkehren.

 

ring-sports.at / Black Wings Linz

 

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Für den Abwehrspieler ist das Match in Dornbirn eine besonders emotionale Angelegenheit. Der Vorarlberger ist unweit des Messestadions aufgewachsen und spielte die letzten beiden Saisonen für die Bulldogs. „Spiele gegen das Ex-Team sind für mich schon speziell. Trotz unserer schwierigen Situation werden wir als Team wieder alles auf dem Eis lassen und versuchen Punkte mit nach Linz zu nehmen.“

Angreifer Alexander Lahoda erwartet eine enge Angelegenheit: „Nachdem unser Line-Up immer enger wird, müssen wir unheimlich clever auftreten. Es gilt in der Offensive möglichst viele Scheiben zum Tor zu bringen und dem Gegner in der eigenen Zone keinen Platz zu lassen.“

Die Bulldogs gehen jedenfalls mit einer breiten Brust in die Begegnung. Am Sonntag konnte man Leader Salzburg mit 3:2 nach Penaltyschießen bezwingen. In der Tabelle liegen die Vorarlberger mit 42 Zählern (1,050 pro Spiel) auf dem 12. Rang.

 

Ob Will Pelletier nach seiner Erkrankung die Reise ins Ländle mitmachen kann, entscheidet sich indes erst morgen. Jakob Mitsch wird nach seiner Oberkörperblessur aller Voraussicht nach wieder in den Kader zurückkehren.

 

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