Die Steinbach Black Wings Linz konnten sich mit Stürmer Emilio Romig auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis Sommer 2024 einigen. Der pfeilschnelle Angreifer, der in der laufenden Spielzeit acht Treffer erzielen konnte, wird auch in den nächsten beiden Saisonen das Jersey der Stahlstädter tragen. 

Zufrieden ist Romig mit der abgelaufenen Saison definitiv nicht, wie er gegenüber dem “Podcast der OÖN” bestätigt:”So wie das Jahr rennt, ist es einfach nur zermürbent. Das einzige wie man mit dieser Situation umgehen kann, ist sie einfach weg zu pushen. Und jetzt versuchen wir eben auch, trotzdem mit einem Lächeln in die Kabine zu kommen.”

In dieser Saison mussten mit Dan Ceman (Headcoach) und Gregor Baumgartner (General Manager) aufgrund des Misserfolgs gehen. Romig ist bewusst, dass eigentlich die Spieler am Eis die Leistung bringen müssen. Und das haben sie aus seiner Sicht nicht getan. Dementsprechend hat man auch an den Entlassungen etwas Mitschuld. “Man fühlt sich schon mit verantwortlich, wenn wie jetzt die Köpfe rollen. Zuerst musste mit Dan der Trainer gehen und jetzt eben Gregor.”

Romig selbst wird in den kommenden zwei Jahren weiterhin bei den Black Wings bleiben. “Mir gefällt es sehr in Linz. Ich wollte auch wieder in einer Stadt spielen, wo etwas los ist. Außerdem wäre ich mit dem Zug in einer Stunde zuhause bei der Familie. Die Voraussetzungen und das Potential in Linz sind da und man hofft, dass man dieses Potential wiedererlangt. Ich kann mich noch an das Spiel mit den Vienna Capitals hier erinnern. Die Halle war bereits beim Aufwärmen voll und wir konnten uns am Eis kaum unterhalten. Und ich möchte ein Teil von diesem Wiederaufbau sein. Die Halle soll wieder so beben wie früher. Fehlender Erfolg und Misserfolg ist in Linz einfach nicht akzeptabel. Und man darf nicht aufgeben, sondern muss weiter arbeiten bis der Aufschwung kommt.”

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Zufrieden ist Romig mit der abgelaufenen Saison definitiv nicht, wie er gegenüber dem “Podcast der OÖN” bestätigt:”So wie das Jahr rennt, ist es einfach nur zermürbent. Das einzige wie man mit dieser Situation umgehen kann, ist sie einfach weg zu pushen. Und jetzt versuchen wir eben auch, trotzdem mit einem Lächeln in die Kabine zu kommen.”

In dieser Saison mussten mit Dan Ceman (Headcoach) und Gregor Baumgartner (General Manager) aufgrund des Misserfolgs gehen. Romig ist bewusst, dass eigentlich die Spieler am Eis die Leistung bringen müssen. Und das haben sie aus seiner Sicht nicht getan. Dementsprechend hat man auch an den Entlassungen etwas Mitschuld. “Man fühlt sich schon mit verantwortlich, wenn wie jetzt die Köpfe rollen. Zuerst musste mit Dan der Trainer gehen und jetzt eben Gregor.”

Romig selbst wird in den kommenden zwei Jahren weiterhin bei den Black Wings bleiben. “Mir gefällt es sehr in Linz. Ich wollte auch wieder in einer Stadt spielen, wo etwas los ist. Außerdem wäre ich mit dem Zug in einer Stunde zuhause bei der Familie. Die Voraussetzungen und das Potential in Linz sind da und man hofft, dass man dieses Potential wiedererlangt. Ich kann mich noch an das Spiel mit den Vienna Capitals hier erinnern. Die Halle war bereits beim Aufwärmen voll und wir konnten uns am Eis kaum unterhalten. Und ich möchte ein Teil von diesem Wiederaufbau sein. Die Halle soll wieder so beben wie früher. Fehlender Erfolg und Misserfolg ist in Linz einfach nicht akzeptabel. Und man darf nicht aufgeben, sondern muss weiter arbeiten bis der Aufschwung kommt.”

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