Für die Black Wings Linz ist es heute Abend so etwas wie ein Neustart. Wobei aktuell schwer zu sagen ist, wo sich die Linzer einordnen werden. Brian Lebler freut sich auf alle Fälle auf die neue Saison und der Kapitän hat schwere Jahre hinter sich.
Lebler wechselte in der entscheidenden Phase von Linz nach Salzburg und sicherte sich mit den Bullen den Titel. Dieses Erfolgserlebnis hat der Angreifer auch unbedingt benötigt, denn er war „kaputt“. „Ich bin sehr dankbar, weiß, dass es keine einfache Entscheidung war. Aber ich war nach diesen zwei Jahren kaputt! Wenn du so stolz auf den Verein und die Stadt bist und dann ist immer alles scheiße, du verlierst immer, ist es hart. Ich hatte Eishockey nicht mehr im Herzen. Aber jetzt hab’ ich mich wieder verliebt“, erklärt Lebler in der „Kronen Zeitung“ diese Entscheidung.
Aus seiner Sicht bringt Phil Lukas ein gutes Gefühl rein und man vertraut dem Coach. Außerdem verfügt man über eine Mannschaft die voll mitziehen wird. „Es ist Zeit, etwas zurückzugeben. Alle wissen, wie genial die Stimmung in Linz sein kann, aber wir müssen uns das auch wieder verdienen. Wir wollen in jedem Spiel konkurrenzfähig sein, die Play-Offs sind ein realistisches Ziel. Wir wollen als Team wachsen, uns in eine Position bringen, dass wir in den Play-offs gefährlich werden können.“
Hockeyreport.net
Für die Black Wings Linz ist es heute Abend so etwas wie ein Neustart. Wobei aktuell schwer zu sagen ist, wo sich die Linzer einordnen werden. Brian Lebler freut sich auf alle Fälle auf die neue Saison und der Kapitän hat schwere Jahre hinter sich.
Lebler wechselte in der entscheidenden Phase von Linz nach Salzburg und sicherte sich mit den Bullen den Titel. Dieses Erfolgserlebnis hat der Angreifer auch unbedingt benötigt, denn er war „kaputt“. „Ich bin sehr dankbar, weiß, dass es keine einfache Entscheidung war. Aber ich war nach diesen zwei Jahren kaputt! Wenn du so stolz auf den Verein und die Stadt bist und dann ist immer alles scheiße, du verlierst immer, ist es hart. Ich hatte Eishockey nicht mehr im Herzen. Aber jetzt hab’ ich mich wieder verliebt“, erklärt Lebler in der „Kronen Zeitung“ diese Entscheidung.
Aus seiner Sicht bringt Phil Lukas ein gutes Gefühl rein und man vertraut dem Coach. Außerdem verfügt man über eine Mannschaft die voll mitziehen wird. „Es ist Zeit, etwas zurückzugeben. Alle wissen, wie genial die Stimmung in Linz sein kann, aber wir müssen uns das auch wieder verdienen. Wir wollen in jedem Spiel konkurrenzfähig sein, die Play-Offs sind ein realistisches Ziel. Wir wollen als Team wachsen, uns in eine Position bringen, dass wir in den Play-offs gefährlich werden können.“
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