Die „win2day ICE Hockey League“ biegt langsam aber doch in die Zielgerade. Parallel dazu arbeiten die Teams im Hintergrund bereits an der Saison 2023/2024. Aber nicht nur die Klubs, auch die Liga ist dabei die Rahmenbedingungen für die kommende Saison zu vereinbaren. Mit Jesenice und Asiago gibt es dabei zwei Themen und die Abschaffung der Punkteregelung hat sich aus der Sicht von Ligaboss Feichtinger gelohnt.

Mit Jesenice hat sich bekanntlich ein neuer Klub für die kommende Saison beworben. Neben den Slowenen gab es auch Interesse aus anderen europäischen Städten, schlussendlich blieb aber nur Jesenice übrig. „Hockeyreport.net“ hat zuletzt bereits ausführlich darüber berichtet, dass die Chancen auf einen Einstieg der Slowenen mehr als gering sind (hier zum Nachlesen). Christian Feichtinger bestätigte nun gegenüber den „Dolomiten“, dass es hier unterschiedliche Meinungen gibt:“Schlussendlich entscheiden die Klubs als Eigentümer der Liga. Unter ihnen gibt es unterschiedliche Meinungen über Jesenice.“

Das zweite Thema innerhalb der Liga ist Liganeuling Asiago. Der Klub wurde nur mit „Auflagen“ in die Liga aufgenommen und muss diese nun auch erfüllen, wie Feichtinger gegenüber der Zeitung meint:“Asiago ist bisher im Soll. Die Auflagen für die Infrastruktur sahen vor, dass im Stadion bis zum Beginn der aktuellen Saison nur das SIcherheitsglas erhöht werden muss. Neben diesem Vorhaben wurden bereits die neuen, flexiblen Banden montiert, was eigentlich erst für den heurigen Sommer geplant gewesen wäre.“ Daneben soll es übrigens auch einen Neubau der Gaderoben geben und Asiago wurde sozusagen zwei Jahre zur Probe aufgenommen. Bis April 2024 hat Asiago Zeit, dass die Halle ligatauglich ist, unter anderem muss auch ein Videowürfel installiert werden. Wirtschaftlich sollte beim Liganeuling alles passen, auch wenn die niedrigen Zuseherzahlen Feichtinger ein Dorn im Auge sind.

Zufrieden zeigt sich Feichtinger auch mit der Abschaffung der Punkteregelung, da so auch mehr einheimische Spieler zum Einsatz kommen.

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Die „win2day ICE Hockey League“ biegt langsam aber doch in die Zielgerade. Parallel dazu arbeiten die Teams im Hintergrund bereits an der Saison 2023/2024. Aber nicht nur die Klubs, auch die Liga ist dabei die Rahmenbedingungen für die kommende Saison zu vereinbaren. Mit Jesenice und Asiago gibt es dabei zwei Themen und die Abschaffung der Punkteregelung hat sich aus der Sicht von Ligaboss Feichtinger gelohnt.

Mit Jesenice hat sich bekanntlich ein neuer Klub für die kommende Saison beworben. Neben den Slowenen gab es auch Interesse aus anderen europäischen Städten, schlussendlich blieb aber nur Jesenice übrig. „Hockeyreport.net“ hat zuletzt bereits ausführlich darüber berichtet, dass die Chancen auf einen Einstieg der Slowenen mehr als gering sind (hier zum Nachlesen). Christian Feichtinger bestätigte nun gegenüber den „Dolomiten“, dass es hier unterschiedliche Meinungen gibt:“Schlussendlich entscheiden die Klubs als Eigentümer der Liga. Unter ihnen gibt es unterschiedliche Meinungen über Jesenice.“

Das zweite Thema innerhalb der Liga ist Liganeuling Asiago. Der Klub wurde nur mit „Auflagen“ in die Liga aufgenommen und muss diese nun auch erfüllen, wie Feichtinger gegenüber der Zeitung meint:“Asiago ist bisher im Soll. Die Auflagen für die Infrastruktur sahen vor, dass im Stadion bis zum Beginn der aktuellen Saison nur das SIcherheitsglas erhöht werden muss. Neben diesem Vorhaben wurden bereits die neuen, flexiblen Banden montiert, was eigentlich erst für den heurigen Sommer geplant gewesen wäre.“ Daneben soll es übrigens auch einen Neubau der Gaderoben geben und Asiago wurde sozusagen zwei Jahre zur Probe aufgenommen. Bis April 2024 hat Asiago Zeit, dass die Halle ligatauglich ist, unter anderem muss auch ein Videowürfel installiert werden. Wirtschaftlich sollte beim Liganeuling alles passen, auch wenn die niedrigen Zuseherzahlen Feichtinger ein Dorn im Auge sind.

Zufrieden zeigt sich Feichtinger auch mit der Abschaffung der Punkteregelung, da so auch mehr einheimische Spieler zum Einsatz kommen.

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