Regular Season MVP Peter Schneider vom EC Red Bull Salzburg bekam am Mittwoch im Rahmen des ersten Viertelfinalspiels gegen HC TESLA Orli Znojmo die Ron Kennedy Trophy überreicht. Für den 30-Jährigen war es bereits der zweite Gewinn der begehrtesten Einzelauszeichnung der win2day ICE Hockey League. Im Interview erzählt der Stürmer, wem er die Ehrung zu verdanken hat. Zudem blickt Schneider auf die bereits laufenden Playoffs.

 

„Es ist eine große Ehre diese Trophy zu gewinnen. Auch wenn man betrachtet, welche tollen anderen Spieler im Rennen waren. Es freut mich sehr, dass die Wahl auf mich gefallen ist“, so der frisch gekürte MVP der Regular Season.

Peter Schneider ist der erste Spieler überhaupt, der die Ron Kennedy Trophy zwei Mal gewinnen konnte – 2019 gelang ihm das im Dress der spusu Vienna Capitals. Eine Ehre, die ihm vor allem seine Teamkollegen ermöglicht haben, wie der Angreifer erzählt: „In beiden Jahren habe ich einfach eine super Mannschaft gehabt. Alleine schafft man so etwas nicht und denen gebührt auch mein großer Dank.“

Einer der angesprochenen Teamkollegen ist T.J. Brennan. Der Verteidiger schaffte es bei der diesjährigen Wahl auf den zweiten Platz. Für Schneider hätte sich der US-Amerikaner ebenfalls die Auszeichnung zum Most Valuable Player verdient: „Er ist Verteidiger und bringt enorme Offensivqualitäten mit. Auch wenn man seine Plus-Minus-Statistik betrachtet. Er hätte es sich mindestens genauso sehr verdient wie ich MVP zu werden.“

Am Mittwoch bestätigte Peter Schneider prompt seine starke Form. In Spiel eins der Viertelfinalserie gegen Znojmo traf der Stürmer zum 2:0. Am Ende setzten sich die Red Bulls, die als Sieger des Grunddurchgangs die Gejagten in den Playoffs sind, mit 3:1 durch. „Wir haben in dieser Saison hart gearbeitet und uns den ersten Platz verdient, somit das Heimrecht in jeder Playoff-Serie, was auf jeden Fall ein Bonus ist. Wir haben von Anfang an gewusst, dass wir eines der Teams sind, die zu den gejagten gehören. Damit muss man umgehen können“, so der 30-Jährige.

Der letzte Titel der Red Bulls liegt bereits sechs Jahre zurück. 2016 setzten sie sich im Finale gegen den aktuellen Viertelfinalgegner Znojmo mit 4:2-Siegen durch. In diesem Jahr sieht Peter Schneider gute Chancen, dass sie die Karl Nedwed Trophy zurück in die Mozartstadt bringen: „Wir haben eine tolle Mannschaft, verstehen uns alle sehr gut und haben einen sehr guten Team-Spirit. Das sind mit Sicherheit die wichtigsten Komponenten, um die Meisterschaft zu gewinnen.“

hockeyreport.net / ice.hockey

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Am Mittwoch bestätigte Peter Schneider prompt seine starke Form. In Spiel eins der Viertelfinalserie gegen Znojmo traf der Stürmer zum 2:0. Am Ende setzten sich die Red Bulls, die als Sieger des Grunddurchgangs die Gejagten in den Playoffs sind, mit 3:1 durch. „Wir haben in dieser Saison hart gearbeitet und uns den ersten Platz verdient, somit das Heimrecht in jeder Playoff-Serie, was auf jeden Fall ein Bonus ist. Wir haben von Anfang an gewusst, dass wir eines der Teams sind, die zu den gejagten gehören. Damit muss man umgehen können“, so der 30-Jährige.

Der letzte Titel der Red Bulls liegt bereits sechs Jahre zurück. 2016 setzten sie sich im Finale gegen den aktuellen Viertelfinalgegner Znojmo mit 4:2-Siegen durch. In diesem Jahr sieht Peter Schneider gute Chancen, dass sie die Karl Nedwed Trophy zurück in die Mozartstadt bringen: „Wir haben eine tolle Mannschaft, verstehen uns alle sehr gut und haben einen sehr guten Team-Spirit. Das sind mit Sicherheit die wichtigsten Komponenten, um die Meisterschaft zu gewinnen.“

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