Fast die Hälfte der Saison ist gespielt und der Vorstand der Steel Wings unterzog daher das sportliche Konzept einer ersten Überprüfung. So trennte man sich auch von zwei Spielern und begründete diesen Schritt nun.

“Wir fördern junge Spieler, deren großes Ziel es ist, Profi-Eishockeyspieler zu werden. Fördern bedeutet, dass wir den Spielern gute Trainingsbedingungen und eine Spielplattform zur Verfügung stellen, die die Weiterentwicklung der Spieler ermöglicht”, so die Steel Wings auf ihrer Homepage.

Die Evaluierung der Steel Wings hat ergeben, dass die Tätigkeiten für die Ziele verbessert werden müssen, andererseits muss auch die Einstellung der Spieler im Zusammenhang mit den Erwartungen der Steel Wings verbessert werden. “Aus diesem Grund werden wir ab sofort den Kader verändern. Spieler, deren Einstellung nicht unseren Erwartungen entspricht, werden aus dem Kader entlassen. Der übrig gebliebene Grundkader, dessen Spieler wir als unsere Anwärter für eine Profikarriere sehen, wird um zusätzliche erweitert, die den Grundkader verstärken und ihm weiterhelfen können.Eine weitere Änderung ist die stärkere Einbindung der Oberösterreichischen Eishockeyakademie – deren Talente behutsam auf eine Profikarriere vorbereitet werden. Die Zusammenarbeit mit den Black Wings wird präzisiert, hierfür sind noch weitere schriftliche Vereinbarungen zu treffen.Darüber hinaus wird die Arbeit des gesamten Teams mit weiteren Trainern und Helfern unterstützt.”

Spieler müssen gehen
Die Trainer und die sportlichen Leiter der Steel Wings haben kürzlich einstimmig entschieden, Christian Schwarz und Adrian Rosenberger aus dem Kader zu entlassen“, so Bobby Lukas in einem Statement.

Die Steel Wings erklären deren Entscheidung wie folgt:

Christian Schwarz ist Leihspieler der Junior Capitals. Er konnte leider nicht den spielerischen Erwartungen entsprechen. Nachdem er nur bei fünf Spielen im Einsatz war, fiel die Entscheidung, ihn wieder zu den Capitals zurückkehren zu lassen.Adrian Rosenbergers Laufbahn bei den Steel Wings begann im August 2019, als der damalige Trainer Tom Rowe und Manager Christian Perthaler ihn in die Trainingsgruppe der Steel Wings versetzten. Adrian hatte den Leistungstest zu Trainingsbeginn nicht bestanden. Bei den Steel Wings sollte er noch einmal die Chance bekommen, denn das ist Teil unserer Philosophie: Wir wollen den jungen Spielern die Möglichkeit geben, aus ihren Fehlern zu lernen. Leider mussten wir feststellen, dass Adrian trotz unzähliger Gespräche nicht bereit war, seine Einstellung zu ändern. Das ist sehr schade, jedoch müssen wir klarstellen, dass wir Spieler entwickeln möchten, die das auch wirklich wollen. Das ist eine Grundvoraussetzung, welche hier leider nicht gegeben ist.

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“Wir fördern junge Spieler, deren großes Ziel es ist, Profi-Eishockeyspieler zu werden. Fördern bedeutet, dass wir den Spielern gute Trainingsbedingungen und eine Spielplattform zur Verfügung stellen, die die Weiterentwicklung der Spieler ermöglicht”, so die Steel Wings auf ihrer Homepage.

Die Evaluierung der Steel Wings hat ergeben, dass die Tätigkeiten für die Ziele verbessert werden müssen, andererseits muss auch die Einstellung der Spieler im Zusammenhang mit den Erwartungen der Steel Wings verbessert werden. “Aus diesem Grund werden wir ab sofort den Kader verändern. Spieler, deren Einstellung nicht unseren Erwartungen entspricht, werden aus dem Kader entlassen. Der übrig gebliebene Grundkader, dessen Spieler wir als unsere Anwärter für eine Profikarriere sehen, wird um zusätzliche erweitert, die den Grundkader verstärken und ihm weiterhelfen können.Eine weitere Änderung ist die stärkere Einbindung der Oberösterreichischen Eishockeyakademie – deren Talente behutsam auf eine Profikarriere vorbereitet werden. Die Zusammenarbeit mit den Black Wings wird präzisiert, hierfür sind noch weitere schriftliche Vereinbarungen zu treffen.Darüber hinaus wird die Arbeit des gesamten Teams mit weiteren Trainern und Helfern unterstützt.”

Spieler müssen gehen
Die Trainer und die sportlichen Leiter der Steel Wings haben kürzlich einstimmig entschieden, Christian Schwarz und Adrian Rosenberger aus dem Kader zu entlassen“, so Bobby Lukas in einem Statement.

Die Steel Wings erklären deren Entscheidung wie folgt:

Christian Schwarz ist Leihspieler der Junior Capitals. Er konnte leider nicht den spielerischen Erwartungen entsprechen. Nachdem er nur bei fünf Spielen im Einsatz war, fiel die Entscheidung, ihn wieder zu den Capitals zurückkehren zu lassen.Adrian Rosenbergers Laufbahn bei den Steel Wings begann im August 2019, als der damalige Trainer Tom Rowe und Manager Christian Perthaler ihn in die Trainingsgruppe der Steel Wings versetzten. Adrian hatte den Leistungstest zu Trainingsbeginn nicht bestanden. Bei den Steel Wings sollte er noch einmal die Chance bekommen, denn das ist Teil unserer Philosophie: Wir wollen den jungen Spielern die Möglichkeit geben, aus ihren Fehlern zu lernen. Leider mussten wir feststellen, dass Adrian trotz unzähliger Gespräche nicht bereit war, seine Einstellung zu ändern. Das ist sehr schade, jedoch müssen wir klarstellen, dass wir Spieler entwickeln möchten, die das auch wirklich wollen. Das ist eine Grundvoraussetzung, welche hier leider nicht gegeben ist.

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