Die Eishalle wird derzeit in eine neue Stadthalle umgebaut. Der Eishockey-Verein in Kapfenberg muss nach Leoben ausweichen und benötigt Geld, um die Eiszeiten zu finanzieren. Nun droht man sogar der Gemeinde.
Kapfenberg-Boss Gärtner droht der Gemeinde mit der Einstellung des Betriebs, weil man sich 20.000 Euro an Eiszeitkosten nicht leisten kann. Ob das aber der richtige Weg ist? Vor allem gilt die Stadtgemeinde Kapfenberg als einer der wichtigsten Partner des Klubs, die Gemeinde hat in den letzten Jahren durchwegs den Sport unterstützt. Die Eröffnung der neuen Eishalle (Stadthalle) ist für 2023 geplant. Kapfenberg will am Sonntag für die dritte Liga nennen, kann das aber anscheinend wegen 20.000 Euro nicht, da man auch die Banden in Leoben nicht branden kann.
Die Stadtgemeinde Kapfenberg nahm gegenüber “Ring Sports” bereits Stellung:”Die Stadtgemeinde Kapfenberg war und ist nach wie vor darum bemüht, eine Lösung zu finden. Dazu wurden bereits Gespräche mit allen Beteiligten geführt, jedoch sind noch einige Einzelheiten unklar. Dem Umbau der Eishalle zur Stadthalle soll kein Verein zum Opfer fallen, weshalb sich die Stadt auch weiterhin für einen alternativen Spielort einsetzen würde, falls die Deadline nach hinten verschoben werden kann. Immerhin ist KSV Eishockey einer der traditionsreichsten Sportvereine Kapfenbergs und blickt auf goldene Zeiten zurück.”
ring-sports.at
Die Eishalle wird derzeit in eine neue Stadthalle umgebaut. Der Eishockey-Verein in Kapfenberg muss nach Leoben ausweichen und benötigt Geld, um die Eiszeiten zu finanzieren. Nun droht man sogar der Gemeinde.
Kapfenberg-Boss Gärtner droht der Gemeinde mit der Einstellung des Betriebs, weil man sich 20.000 Euro an Eiszeitkosten nicht leisten kann. Ob das aber der richtige Weg ist? Vor allem gilt die Stadtgemeinde Kapfenberg als einer der wichtigsten Partner des Klubs, die Gemeinde hat in den letzten Jahren durchwegs den Sport unterstützt. Die Eröffnung der neuen Eishalle (Stadthalle) ist für 2023 geplant. Kapfenberg will am Sonntag für die dritte Liga nennen, kann das aber anscheinend wegen 20.000 Euro nicht, da man auch die Banden in Leoben nicht branden kann.
Die Stadtgemeinde Kapfenberg nahm gegenüber “Ring Sports” bereits Stellung:”Die Stadtgemeinde Kapfenberg war und ist nach wie vor darum bemüht, eine Lösung zu finden. Dazu wurden bereits Gespräche mit allen Beteiligten geführt, jedoch sind noch einige Einzelheiten unklar. Dem Umbau der Eishalle zur Stadthalle soll kein Verein zum Opfer fallen, weshalb sich die Stadt auch weiterhin für einen alternativen Spielort einsetzen würde, falls die Deadline nach hinten verschoben werden kann. Immerhin ist KSV Eishockey einer der traditionsreichsten Sportvereine Kapfenbergs und blickt auf goldene Zeiten zurück.”
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