Es war ein spannendes Derby wo sich der EC KAC am Ende wieder einmal durchsetzen konnte (hier zum Nachlesen). Während man in Klagenfurt die drei Punkte natürlich feierte, gab es in Villlach Frust.
„Da war ein wenig Herzinfarkt-Gefahr dabei heute, wie schon beim letzten Spiel hier in Villach. Wir gingen etwas zu weich in die Partie, auch das eine Parallele zum Duell vor drei Wochen, insbesondere unser Angriffsspiel war im ersten Drittel kaum vorhanden. Der EC VSV war anfangs besser, aber wir haben uns gut zurückgekämpft und einen Weg gefunden, diesmal nicht nur zu punkten, sondern die vollen drei Zähler mitzunehmen. Darauf, wie unsere Mannschaft das geschafft hat, bin ich stolz. Wieder gerieten wir spät im dritten Drittel in Rückstand, erneut fanden wir einen Weg zurück und glichen aus. Dann bekamen wir einen phänomenalen Pass von Nick Petersen auf Manuel Ganahl und von dem einen ebenso guten Move, den Thomas Vallant oder Rok Tičar, das sah ich von der Bank aus gar nicht richtig, vollenden konnten. Ein schöner Sieg, aber ich freue mich persönlich noch mehr über die Art und Weise, wie unser Team den Gegenwind der letzten Wochen mit dieser scheinbar endlosen Liste an Verletzten und Kranken weggesteckt hat und sich dennoch Schritt für Schritt weiterentwickelt hat“, so KAC-Headcoach Matikainen nach der Partie.
Etwas Frust herrschte nach der Partie naturgemäß beim EC VSV. „Es war ein aufregendes Spiel. Wir haben lange geführt, der KAC hat sich aber zurückgekämpft. Ich glaube der entscheidende Moment war das zweite Tor vom KAC im Powerplay. Das war ein Geschenk. Wir haben noch einmal gekämpft aber es reichte nicht mehr um das Spiel auszugleichen“, meinte VSV-Coach Daum.
hockeyreport.net
Es war ein spannendes Derby wo sich der EC KAC am Ende wieder einmal durchsetzen konnte (hier zum Nachlesen). Während man in Klagenfurt die drei Punkte natürlich feierte, gab es in Villlach Frust.
„Da war ein wenig Herzinfarkt-Gefahr dabei heute, wie schon beim letzten Spiel hier in Villach. Wir gingen etwas zu weich in die Partie, auch das eine Parallele zum Duell vor drei Wochen, insbesondere unser Angriffsspiel war im ersten Drittel kaum vorhanden. Der EC VSV war anfangs besser, aber wir haben uns gut zurückgekämpft und einen Weg gefunden, diesmal nicht nur zu punkten, sondern die vollen drei Zähler mitzunehmen. Darauf, wie unsere Mannschaft das geschafft hat, bin ich stolz. Wieder gerieten wir spät im dritten Drittel in Rückstand, erneut fanden wir einen Weg zurück und glichen aus. Dann bekamen wir einen phänomenalen Pass von Nick Petersen auf Manuel Ganahl und von dem einen ebenso guten Move, den Thomas Vallant oder Rok Tičar, das sah ich von der Bank aus gar nicht richtig, vollenden konnten. Ein schöner Sieg, aber ich freue mich persönlich noch mehr über die Art und Weise, wie unser Team den Gegenwind der letzten Wochen mit dieser scheinbar endlosen Liste an Verletzten und Kranken weggesteckt hat und sich dennoch Schritt für Schritt weiterentwickelt hat“, so KAC-Headcoach Matikainen nach der Partie.
Etwas Frust herrschte nach der Partie naturgemäß beim EC VSV. „Es war ein aufregendes Spiel. Wir haben lange geführt, der KAC hat sich aber zurückgekämpft. Ich glaube der entscheidende Moment war das zweite Tor vom KAC im Powerplay. Das war ein Geschenk. Wir haben noch einmal gekämpft aber es reichte nicht mehr um das Spiel auszugleichen“, meinte VSV-Coach Daum.
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