Der EC KAC dreht das Spiel gegen die Vienna Capitals im Schlussabschnitt. Die Klagenfurter egalisieren dabei einen 2:3 Rückstand und gewinnen am Ende mit 5:3. Headcoach Petri Matikainen jubelte über „große“ Punkte und die Vienna Capitals haderten mit einer Entscheidung der Schiedsrichter.
Was war passiert? Die Schiedsrichter haben eine Situation zu früh abgepfiffen und so gab es auch den vermeintlichen Treffer für die Caps nicht. Das ärgerte auch Wien Headcoach Barr. „Das Spiel wurde zu früh unterbrochen, obwohl der KAC-Goalie den Puck noch nicht sicher hatte, das konnte ich von der Bank aus sehen. Wir haben die Scheibe ins Netz geschossen, doch nicht nur, dass wir kein Tor zugesprochen bekamen, gab es noch eine Strafe gegen uns. Aus dieser haben sie ein Tor gemacht, das alles hat das Spiel ziemlich verändert.“
„Das waren heute drei große und wichtige Punkte, nicht nur für die Tabelle, sondern auch für die Moral. Unser erstes Drittel war exzellent, da haben wir fast alles so gemacht, wie wir uns das vorgenommen hatten. Der zweite Abschnitt war dann jedoch problematisch: Wir blieben oft im Forecheck hängen, bewegten uns mit der Scheibe zu wenig und produzierten in der neutralen Zone einige Dummheiten. Im Schlussdrittel konnten wir uns wieder festigen, wir erzielten den Ausgleich, das Momentum wechselte auf unsere Seite und wann immer das passiert, verleiht das einer Mannschaft viel Energie. Diese nutzten wir, um diesen Sieg zu fixieren“, so Matikainen auf KAC.at .
ICEHL
EC KAC – spusu Vienna Capitals 5:3 (2:2)(0:1)(3:0)
Torfolge: 0:1 Bauer (3.), 1:1 Unterweger (3.), 2:1 Fraser (13.), 2:2 Kainz (18.), 2:3 Zimmer (35.), 3:3 Postma (48.PP), 4:3 Hundertpfund (55.), 5:3 Fraser (59.)
hockeyreport.net
Der EC KAC dreht das Spiel gegen die Vienna Capitals im Schlussabschnitt. Die Klagenfurter egalisieren dabei einen 2:3 Rückstand und gewinnen am Ende mit 5:3. Headcoach Petri Matikainen jubelte über „große“ Punkte und die Vienna Capitals haderten mit einer Entscheidung der Schiedsrichter.
Was war passiert? Die Schiedsrichter haben eine Situation zu früh abgepfiffen und so gab es auch den vermeintlichen Treffer für die Caps nicht. Das ärgerte auch Wien Headcoach Barr. „Das Spiel wurde zu früh unterbrochen, obwohl der KAC-Goalie den Puck noch nicht sicher hatte, das konnte ich von der Bank aus sehen. Wir haben die Scheibe ins Netz geschossen, doch nicht nur, dass wir kein Tor zugesprochen bekamen, gab es noch eine Strafe gegen uns. Aus dieser haben sie ein Tor gemacht, das alles hat das Spiel ziemlich verändert.“
„Das waren heute drei große und wichtige Punkte, nicht nur für die Tabelle, sondern auch für die Moral. Unser erstes Drittel war exzellent, da haben wir fast alles so gemacht, wie wir uns das vorgenommen hatten. Der zweite Abschnitt war dann jedoch problematisch: Wir blieben oft im Forecheck hängen, bewegten uns mit der Scheibe zu wenig und produzierten in der neutralen Zone einige Dummheiten. Im Schlussdrittel konnten wir uns wieder festigen, wir erzielten den Ausgleich, das Momentum wechselte auf unsere Seite und wann immer das passiert, verleiht das einer Mannschaft viel Energie. Diese nutzten wir, um diesen Sieg zu fixieren“, so Matikainen auf KAC.at .
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EC KAC – spusu Vienna Capitals 5:3 (2:2)(0:1)(3:0)
Torfolge: 0:1 Bauer (3.), 1:1 Unterweger (3.), 2:1 Fraser (13.), 2:2 Kainz (18.), 2:3 Zimmer (35.), 3:3 Postma (48.PP), 4:3 Hundertpfund (55.), 5:3 Fraser (59.)
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