Die Rotjacken empfangen am Dienstag das einzige ICE-Team, gegen das sie in der laufenden Saison bereits neun Zähler einfahren konnten, kac.at fasst die Details zum Heimspiel gegen Ljubljana zusammen.

Das erste Heimspiel im neuen Jahr bringt dem EC-KAC am Dienstag, dem 3. Januar 2023, den HK Olimpija Ljubljana als Gast in die Heidi Horten-Arena. Die Rotjacken konnten sämtliche drei bisherigen Saisonbegegnungen mit den Slowenen für sich entscheiden und wollen im letzten direkten Duell im Grunddurchgang Sieg Nummer vier einfahren. Spielbeginn in dieser auch via Livestream auf live.ice.hockey bzw. tv.kac.at übertragenen Begegnung ist um 19.15 Uhr.

Der EC-KAC festigte seine Top-Sechs-Platzierung am Neujahrstag mit einem durchaus glücklichen 3:2-Overtime-Auswärtssieg beim HC Pustertal Wölfe. Die Rotjacken fuhren damit zum zehnten Mal im Verlauf der letzten zwölf Runden Punkte ein und untermauerten ihre in den vergangenen Wochen kontinuierlich unter Beweis gestellte defensive Stabilität: In den jüngsten zehn Ligaspielen mussten die Klagenfurter nur 18 Gegentore hinnehmen, ihre zwölf ICE-Konkurrenten kassierten im gleichen Zeitraum durchschnittlich 28 Verlusttreffer. An den regelmäßigen Punktezuwächsen der letzten Wochen hatten auch die Special Teams ihren wesentlichen Anteil: Seit Anfang Dezember verwertete Rot-Weiß 22,2 Prozent seiner Powerplay-Gelegenheiten (zuvor: 15,6 Prozent), gleichzeitig überstand man 94,3 Prozent der Unterzahl-Situationen unbeschadet (zuvor: 75,0 Prozent).

Der HK Olimpija Ljubljana konnte am Sonntag mit einem knappen 5:4-Auswärtserfolg bei Asiago Hockey seine lange Durststrecke von zuvor acht Niederlagen in regulärer Spielzeit am Stück beenden. Der Erfolg in Italien wurde durch eine starke Phase im Schlussabschnitt ermöglicht, als die Slowenen binnen 134 Sekunden einen 2:4-Rückstand in den letztlichen Endstand von 5:4 verwandeln konnten. Ihr fünfter Auswärtssieg der Saison, der erste nach davor neun Leermeldungen in der Fremde hintereinander, brachte die Grünen Drachen wieder in unmittelbare Schlagdistanz zu den Teams auf den Rängen neun bis elf, selbst liegen sie jedoch unverändert nur auf dem zwölften und vorletzten Tabellenrang. Auch wenn Olimpija in seinen beiden Partien rund um den Jahreswechsel in den Special Team-Situationen sehr stark performte (drei Treffer aus acht Überzahlsituationen, kein Gegentor in fünf Unterzahlsequenzen), gehören Powerplay und Penalty Killing über die gesamte Saison hinweg betrachtet weiterhin zu den grün-weißen Sorgenkindern: Im Spiel bei numerischem Vorteil weist Ljubljana die drittschwächste Erfolgsquote im Ligavergleich auf, in Situationen mit einem oder zwei Spielern weniger am Eis überhaupt den niedrigsten Relativwert.

Der EC-KAC wird das Heimspiel gegen Ljubljana mit dem gleichen Personal in Angriff nehmen, das am Neujahrstag beim glücklichen Auswärtssieg in Brunico/Bruneck zum Einsatz kam. Weiterhin verletzungsbedingt langfristig out sind Kele Steffler, Maximilian Preiml, Nick Petersen, Lukas Haudum, Thomas Koch, Johannes Bischofberger und Daniel Obersteiner. Gegen die Slowenen ebenfalls noch nicht dabei, jedoch bereits auf ein Comeback noch in der ersten Januar-Hälfte hinarbeitend sind Jesper Jensen Aabo und Samuel Witting. Aufgrund ihres Engagements bei der U20-Weltmeisterschaft noch nicht zur Verfügung stehen dem Trainerstab Tobias Sablattnig, Christoph Tialler und Finn van Ee.

hockeyreport.net / www.kac.at

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Der EC-KAC festigte seine Top-Sechs-Platzierung am Neujahrstag mit einem durchaus glücklichen 3:2-Overtime-Auswärtssieg beim HC Pustertal Wölfe. Die Rotjacken fuhren damit zum zehnten Mal im Verlauf der letzten zwölf Runden Punkte ein und untermauerten ihre in den vergangenen Wochen kontinuierlich unter Beweis gestellte defensive Stabilität: In den jüngsten zehn Ligaspielen mussten die Klagenfurter nur 18 Gegentore hinnehmen, ihre zwölf ICE-Konkurrenten kassierten im gleichen Zeitraum durchschnittlich 28 Verlusttreffer. An den regelmäßigen Punktezuwächsen der letzten Wochen hatten auch die Special Teams ihren wesentlichen Anteil: Seit Anfang Dezember verwertete Rot-Weiß 22,2 Prozent seiner Powerplay-Gelegenheiten (zuvor: 15,6 Prozent), gleichzeitig überstand man 94,3 Prozent der Unterzahl-Situationen unbeschadet (zuvor: 75,0 Prozent).

Der HK Olimpija Ljubljana konnte am Sonntag mit einem knappen 5:4-Auswärtserfolg bei Asiago Hockey seine lange Durststrecke von zuvor acht Niederlagen in regulärer Spielzeit am Stück beenden. Der Erfolg in Italien wurde durch eine starke Phase im Schlussabschnitt ermöglicht, als die Slowenen binnen 134 Sekunden einen 2:4-Rückstand in den letztlichen Endstand von 5:4 verwandeln konnten. Ihr fünfter Auswärtssieg der Saison, der erste nach davor neun Leermeldungen in der Fremde hintereinander, brachte die Grünen Drachen wieder in unmittelbare Schlagdistanz zu den Teams auf den Rängen neun bis elf, selbst liegen sie jedoch unverändert nur auf dem zwölften und vorletzten Tabellenrang. Auch wenn Olimpija in seinen beiden Partien rund um den Jahreswechsel in den Special Team-Situationen sehr stark performte (drei Treffer aus acht Überzahlsituationen, kein Gegentor in fünf Unterzahlsequenzen), gehören Powerplay und Penalty Killing über die gesamte Saison hinweg betrachtet weiterhin zu den grün-weißen Sorgenkindern: Im Spiel bei numerischem Vorteil weist Ljubljana die drittschwächste Erfolgsquote im Ligavergleich auf, in Situationen mit einem oder zwei Spielern weniger am Eis überhaupt den niedrigsten Relativwert.

Der EC-KAC wird das Heimspiel gegen Ljubljana mit dem gleichen Personal in Angriff nehmen, das am Neujahrstag beim glücklichen Auswärtssieg in Brunico/Bruneck zum Einsatz kam. Weiterhin verletzungsbedingt langfristig out sind Kele Steffler, Maximilian Preiml, Nick Petersen, Lukas Haudum, Thomas Koch, Johannes Bischofberger und Daniel Obersteiner. Gegen die Slowenen ebenfalls noch nicht dabei, jedoch bereits auf ein Comeback noch in der ersten Januar-Hälfte hinarbeitend sind Jesper Jensen Aabo und Samuel Witting. Aufgrund ihres Engagements bei der U20-Weltmeisterschaft noch nicht zur Verfügung stehen dem Trainerstab Tobias Sablattnig, Christoph Tialler und Finn van Ee.

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