Nach Wien (hier zum Nachlesen) fordert nun auch der EC KAC ein Lizenzierungsverfahren. General Manager Oliver Pilloni kritisiert Einkaufspolitik von Salzburg und Villach.
“Salzburg und VSV machen sich mit ihrer Einkaufspolitik keine Freunde. Einerseits müssen Spieler Gehaltskürzungen hinnehmen, dann holt man 18 Legionäre. Das ist für den Ruf der Liga nicht gut. Ich bin wie Wien für ein Lizenzierungsverfahren. Die wirtschaftliche Lage der Klubs soll überprüft werden. Wichtig wäre auch die Einführung einer adäquaten Ausbildungsentschädigung”, so Pilloni gegenüber der “Kronen Zeitung”.
Vor allem ärgert man sich darüber, dass sich diverse Vereine immer wieder über Investitionen innerhalb der Liga aufregen, da man angeblich kein Geld hat. Der VSV hat bereits Stellung bezogen in der Person von Finanzboss Schwab:”Seit wir den VSV übernommen haben, haben wir das Budget sukzessive gesteigert und dabei immer ein Plus erwirtschaftet. Wir halten uns an ein vorgegebenes Spielerbudget, in diesen Rahmen wir wie alle anderen Klubs 22 bis 24 Spieler unter Vertrag nehmen. Übrigens: Auch wir haben mit Raphael Wolf einen Österreicher an Linz verloren”, so Schwab in der “Krone” und ergänzt:”Auch wir sind für ein Lizenzierungsverfahren, das ist eine gute Idee.
ring-sports.at
Nach Wien (hier zum Nachlesen) fordert nun auch der EC KAC ein Lizenzierungsverfahren. General Manager Oliver Pilloni kritisiert Einkaufspolitik von Salzburg und Villach.
“Salzburg und VSV machen sich mit ihrer Einkaufspolitik keine Freunde. Einerseits müssen Spieler Gehaltskürzungen hinnehmen, dann holt man 18 Legionäre. Das ist für den Ruf der Liga nicht gut. Ich bin wie Wien für ein Lizenzierungsverfahren. Die wirtschaftliche Lage der Klubs soll überprüft werden. Wichtig wäre auch die Einführung einer adäquaten Ausbildungsentschädigung”, so Pilloni gegenüber der “Kronen Zeitung”.
Vor allem ärgert man sich darüber, dass sich diverse Vereine immer wieder über Investitionen innerhalb der Liga aufregen, da man angeblich kein Geld hat. Der VSV hat bereits Stellung bezogen in der Person von Finanzboss Schwab:”Seit wir den VSV übernommen haben, haben wir das Budget sukzessive gesteigert und dabei immer ein Plus erwirtschaftet. Wir halten uns an ein vorgegebenes Spielerbudget, in diesen Rahmen wir wie alle anderen Klubs 22 bis 24 Spieler unter Vertrag nehmen. Übrigens: Auch wir haben mit Raphael Wolf einen Österreicher an Linz verloren”, so Schwab in der “Krone” und ergänzt:”Auch wir sind für ein Lizenzierungsverfahren, das ist eine gute Idee.
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