Der EC KAC verlor im Spiel gegen Fehervar AV19 gleich zwei Spieler. Headcoach Matikainen lobte den Kampfgeist seiner Mannschaft.
Ein Schläger traf Fraser am Kopf und so gab es kurz einen Schockzustand bei den Rotjacken. Der KAC gab aber bereits Entwarnung. Das Spiel nicht beenden konnte außerdem Kele Steffler, hier gibt es noch kein Update.
„Wir reisten bereits gestern an, um uns gut auf diese Partie vorzubereiten, das war wertvoll, auch wenn uns der Start in das Spiel misslang. Es ist in Székesfehérvár eigentlich immer gleich, die Heimmannschaft kommt mit vollem Karacho aus der Kabine, darauf reagierten wir zu vorsichtig, zu ängstlich. Ab dem zweiten Drittel wurden wir dann besser und schafften es nachhaltiger, uns so zu präsentieren, wie wir uns das vorgenommen hatten. Leider treffen uns die Verletzungen weiterhin wie verrückt, heute haben wir Matt Fraser verloren, dem es nun aber den Umständen entsprechend gut geht, auch Kele Steffler konnte nicht mehr weitermachen. Aber unsere Mannschaft hat sehr viel Herz gezeigt, das war der Schlüssel zum Erfolg: Blocks, aufreibende Arbeit in der Defensivzone, ohne Rücksicht auf Schmerzen. Das haben wir in dieser Intensität schon länger nicht mehr gesehen von unserem Team und daher bin ich heute sehr stolz auf diesen Kampfgeist, der uns drei Punkte gebracht hat.“
hockeyreport.net
Der EC KAC verlor im Spiel gegen Fehervar AV19 gleich zwei Spieler. Headcoach Matikainen lobte den Kampfgeist seiner Mannschaft.
Ein Schläger traf Fraser am Kopf und so gab es kurz einen Schockzustand bei den Rotjacken. Der KAC gab aber bereits Entwarnung. Das Spiel nicht beenden konnte außerdem Kele Steffler, hier gibt es noch kein Update.
„Wir reisten bereits gestern an, um uns gut auf diese Partie vorzubereiten, das war wertvoll, auch wenn uns der Start in das Spiel misslang. Es ist in Székesfehérvár eigentlich immer gleich, die Heimmannschaft kommt mit vollem Karacho aus der Kabine, darauf reagierten wir zu vorsichtig, zu ängstlich. Ab dem zweiten Drittel wurden wir dann besser und schafften es nachhaltiger, uns so zu präsentieren, wie wir uns das vorgenommen hatten. Leider treffen uns die Verletzungen weiterhin wie verrückt, heute haben wir Matt Fraser verloren, dem es nun aber den Umständen entsprechend gut geht, auch Kele Steffler konnte nicht mehr weitermachen. Aber unsere Mannschaft hat sehr viel Herz gezeigt, das war der Schlüssel zum Erfolg: Blocks, aufreibende Arbeit in der Defensivzone, ohne Rücksicht auf Schmerzen. Das haben wir in dieser Intensität schon länger nicht mehr gesehen von unserem Team und daher bin ich heute sehr stolz auf diesen Kampfgeist, der uns drei Punkte gebracht hat.“
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