Am trainingsfreien Montag haben die Mannschaft sowie der Trainer- und Betreuerstab des EC-KAC die Wahl der Kapitäne für die Saison 2023/24 durchgeführt. Nach der Auswertung des anonymisierten Votings am Dienstagvormittag steht fest, dass in Zukunft Thomas Hundertpfund das „C“ im Brustbereich seines Rotjacken-Trikots tragen wird. Der Eigenbauspieler geht in diesem Monat in seine 15. volle Saison in der Kampfmannschaft seines Stammvereins. Mit Ausnahme der Spielzeit 2013/14, als er beim Timrå IK in Schwedens zweiter Liga unter Vertrag stand, verbrachte der zweifache Familienvater seine gesamte Profilaufbahn in seiner Heimatstadt Klagenfurt. Der rot-weiße Dauerbrenner beerbt in der Rolle als Kapitän des EC-KAC nun Klubikone Thomas Koch, der im Frühjahr seine Laufbahn beendete.
Gewählt wurden auch die drei Alternate Captains der Rotjacken, die Thomas Hundertpfund in seiner Funktion unterstützen werden, jeweils zwei Spieler aus diesem Trio werden in den Ligaspielen das „A“ auf ihren Jerseys führen. Die Entscheidung der Abstimmenden fiel hierbei auf Clemens Unterweger, Manuel Ganahl und Jesper Jensen Aabo.
Thomas Hundertpfund, Kapitän EC-KAC:
„Es ist natürlich eine außerordentliche Ehre, der Kapitän von so einem Verein sein zu dürfen. Ich trete in sehr große Fußstapfen und werde mein Bestes tun, um diese Rolle im Team einzunehmen. (…) Es war schon in der Vergangenheit so, dass ich in der Kabine immer mit allen gut zurechtgekommen bin, und jetzt, wo ein großer Leader wie Thomas Koch abgetreten ist, hat sich die Türe für mich geöffnet und ich hoffe, dass ich diese Funktion gut erfüllen kann. (…) Ich werde durch die neue Rolle nicht zu einem neuen Spieler. Ich denke, dass ich am Eis schon oft vorangegangen bin, in der Kabine bin ich nicht der große Redner, aber ich glaube, mit Aktionen kann man eine Mannschaft viel eher führen als mit Worten, denn wenn Gesprochenem nicht Taten am Eis folgen, bringt das wenig. Und genau so will ich das weiter handhaben. (…) Wir haben sehr viele Leader in unserer Mannschaft, die mich unterstützen werden, in der Kabine wird sich also nicht viel ändern. Jeder soll seinen Teil zu unserem Erfolg beitragen, ich gehe gerne voran, aber letzten Endes gibt es um die zehn Spieler, die diese Rolle auch ausfüllen könnten, wir verfügen über ein sehr gutes Teamgefüge.“
hockeyreport.net / EC KAC
Am trainingsfreien Montag haben die Mannschaft sowie der Trainer- und Betreuerstab des EC-KAC die Wahl der Kapitäne für die Saison 2023/24 durchgeführt. Nach der Auswertung des anonymisierten Votings am Dienstagvormittag steht fest, dass in Zukunft Thomas Hundertpfund das „C“ im Brustbereich seines Rotjacken-Trikots tragen wird. Der Eigenbauspieler geht in diesem Monat in seine 15. volle Saison in der Kampfmannschaft seines Stammvereins. Mit Ausnahme der Spielzeit 2013/14, als er beim Timrå IK in Schwedens zweiter Liga unter Vertrag stand, verbrachte der zweifache Familienvater seine gesamte Profilaufbahn in seiner Heimatstadt Klagenfurt. Der rot-weiße Dauerbrenner beerbt in der Rolle als Kapitän des EC-KAC nun Klubikone Thomas Koch, der im Frühjahr seine Laufbahn beendete.
Gewählt wurden auch die drei Alternate Captains der Rotjacken, die Thomas Hundertpfund in seiner Funktion unterstützen werden, jeweils zwei Spieler aus diesem Trio werden in den Ligaspielen das „A“ auf ihren Jerseys führen. Die Entscheidung der Abstimmenden fiel hierbei auf Clemens Unterweger, Manuel Ganahl und Jesper Jensen Aabo.
Thomas Hundertpfund, Kapitän EC-KAC:
„Es ist natürlich eine außerordentliche Ehre, der Kapitän von so einem Verein sein zu dürfen. Ich trete in sehr große Fußstapfen und werde mein Bestes tun, um diese Rolle im Team einzunehmen. (…) Es war schon in der Vergangenheit so, dass ich in der Kabine immer mit allen gut zurechtgekommen bin, und jetzt, wo ein großer Leader wie Thomas Koch abgetreten ist, hat sich die Türe für mich geöffnet und ich hoffe, dass ich diese Funktion gut erfüllen kann. (…) Ich werde durch die neue Rolle nicht zu einem neuen Spieler. Ich denke, dass ich am Eis schon oft vorangegangen bin, in der Kabine bin ich nicht der große Redner, aber ich glaube, mit Aktionen kann man eine Mannschaft viel eher führen als mit Worten, denn wenn Gesprochenem nicht Taten am Eis folgen, bringt das wenig. Und genau so will ich das weiter handhaben. (…) Wir haben sehr viele Leader in unserer Mannschaft, die mich unterstützen werden, in der Kabine wird sich also nicht viel ändern. Jeder soll seinen Teil zu unserem Erfolg beitragen, ich gehe gerne voran, aber letzten Endes gibt es um die zehn Spieler, die diese Rolle auch ausfüllen könnten, wir verfügen über ein sehr gutes Teamgefüge.“
hockeyreport.net / EC KAC