Die Stavanger Oilers haben gleich zwei österreichische Teams in den letzten Tagen besiegt. Nach dem 3:0 Erfolg über Graz folgte gestern das 5:2 gegen den EC KAC.
„Stavanger startete gut in die Partie, war physisch stark und mit gutem Tempo unterwegs, wir hingegen agierten zu schlampig, sodass wir nach dem ersten Drittel mit drei Treffern zurücklagen. Unsere Mannschaft hat sich dann deutlich gesteigert, kam zu vielen Chancen, zu einem Ein-Tor-Rückstand oder gar Gleichstand reichte es aber nicht. Der Puck ist heute sicher nicht für uns gesprungen, uns fehlte aber auch ein wenig der Saft, um über längere Phasen hinweg Druck erzeugen zu können. Das ist beim zweiten Spiel innerhalb von 23 Stunden jedoch verständlich. Wir Trainer haben dennoch genügend positive Dinge gesehen, auf denen wir aufbauen können und werden. Die meisten unserer Linien haben heute gut ausgesehen, in der kommenden Woche ergeben sich für uns drei Chancen, uns wieder zu steigern“, so Assistant Coach Fischer nach der Partie auf KAC.at .
hockeyreport.net
Die Stavanger Oilers haben gleich zwei österreichische Teams in den letzten Tagen besiegt. Nach dem 3:0 Erfolg über Graz folgte gestern das 5:2 gegen den EC KAC.
„Stavanger startete gut in die Partie, war physisch stark und mit gutem Tempo unterwegs, wir hingegen agierten zu schlampig, sodass wir nach dem ersten Drittel mit drei Treffern zurücklagen. Unsere Mannschaft hat sich dann deutlich gesteigert, kam zu vielen Chancen, zu einem Ein-Tor-Rückstand oder gar Gleichstand reichte es aber nicht. Der Puck ist heute sicher nicht für uns gesprungen, uns fehlte aber auch ein wenig der Saft, um über längere Phasen hinweg Druck erzeugen zu können. Das ist beim zweiten Spiel innerhalb von 23 Stunden jedoch verständlich. Wir Trainer haben dennoch genügend positive Dinge gesehen, auf denen wir aufbauen können und werden. Die meisten unserer Linien haben heute gut ausgesehen, in der kommenden Woche ergeben sich für uns drei Chancen, uns wieder zu steigern“, so Assistant Coach Fischer nach der Partie auf KAC.at .
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