Großer Imageschaden für Hockey Canada! Der Eishockey Verband von Kanada hat nun den Rücktritt von Geschäftsführer Scott Smith und des gesamten Vorstands veröffentlicht. Der Grund: Eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung.
Wie im Mai bekannt wurde, soll eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung im Sommer 2018 stattgefunden haben. Der Vorwurf: acht Spieler der kanadischen Nachwuchsliga CHL sollen eine betrunkene Frau mehrfach sexuell misshandelt haben. Laut kanadischen Medien standen einige mutmaßliche Täter in der U20-Nationalmannschaft von Kanada, die 2018 bei der U20-WM Gold holten. Dem Verband selbst wird nun eine Vertuschung vorgeworfen. Das Opfer hat in diesem Frühjahr eine Klage gegen die acht Spieler, den kanadischen Eishockeyverband und die CHL eingereicht in der Höhe von 3,5 Millionen Euro. Es gab aber laut „TSN“ eine außergerichtliche Einigung, eine Abfertigung in Millionenhöhe.
Wie mehrere Medien berichteten, verfügte Hockey Canada über zwei geheime Fonds und damit finanzierte man die Entschädigung von Opfern sexueller Übergriffe. Dabei flossen Lizenzgebühren von Spielerinnen und Spielern in den Fond. Der Vorstand trat nun zurück, nachdem große Sponsoren dem Verband den Rücken kehrten und auch die kanadische Regierung hat nun Förderungen in Millionenhöhe gestoppt.
hockeyreport.net
Großer Imageschaden für Hockey Canada! Der Eishockey Verband von Kanada hat nun den Rücktritt von Geschäftsführer Scott Smith und des gesamten Vorstands veröffentlicht. Der Grund: Eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung.
Wie im Mai bekannt wurde, soll eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung im Sommer 2018 stattgefunden haben. Der Vorwurf: acht Spieler der kanadischen Nachwuchsliga CHL sollen eine betrunkene Frau mehrfach sexuell misshandelt haben. Laut kanadischen Medien standen einige mutmaßliche Täter in der U20-Nationalmannschaft von Kanada, die 2018 bei der U20-WM Gold holten. Dem Verband selbst wird nun eine Vertuschung vorgeworfen. Das Opfer hat in diesem Frühjahr eine Klage gegen die acht Spieler, den kanadischen Eishockeyverband und die CHL eingereicht in der Höhe von 3,5 Millionen Euro. Es gab aber laut „TSN“ eine außergerichtliche Einigung, eine Abfertigung in Millionenhöhe.
Wie mehrere Medien berichteten, verfügte Hockey Canada über zwei geheime Fonds und damit finanzierte man die Entschädigung von Opfern sexueller Übergriffe. Dabei flossen Lizenzgebühren von Spielerinnen und Spielern in den Fond. Der Vorstand trat nun zurück, nachdem große Sponsoren dem Verband den Rücken kehrten und auch die kanadische Regierung hat nun Förderungen in Millionenhöhe gestoppt.
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