Die Ausgangslage für den HC TIWAG Innsbruck fünf Spiele vor Ende des Grunddurchgangs in der bet-at-home ICE Hockey League ist nach den letzten Ergebnissen alles andere als rosig. Hinzu kommt, dass die direkten Konkurrenten im Kampf um einen Pre-Playoff-Platz zuletzt fleißig gepunktet haben.

Aufgeben will bei den Haien aber niemand, so GM-Ass. Max Steinacher: „Wir haben vor den Spielen gegen den VSV eine interne best-of-7-Serie ausgerufen, für die letzten sieben Spiele. Da stehts jetzt leider 0:2, heißt 4 Siege aus den letzten 5 Spielen, dann schauen wir was rauskommt.“ Dass auch die Mannschaft noch an die Postseason glaubt, zeigt Steinacher Folgendes: „Das Team hat sich am Wochenende ohne Coaches und Staff getroffen, um sich noch einmal auf das Finale einzuschwören.“

Dass abseits des Eises bereits mit Abgängen von Leistungsträgern spekuliert wird, ist nicht sonderlich förderlich. Dazu meint Steinacher: „Fixiert ist noch gar nichts! Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen, den einen oder anderen Spieler zu halten. Jetzt aber konzentrieren wir uns auf die letzten fünf Runden.“

Auch beim morgigen Gegner Bozen läuft zuletzt nicht alles rund. Die Südtiroler haben 2 Wochen kein Spiel bestritten, erklärten sich zuletzt aufgrund mehrerer, krankheitsbedingter Ausfälle selbst als „unfit to play“. Zwei Spiele wurden mit 0:5 strafverifiziert. Um nicht noch aus den Top 6 zu fallen, brauchen die Bozner Punkte.

ring-sports.at / HC Innsbruck

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Aufgeben will bei den Haien aber niemand, so GM-Ass. Max Steinacher: „Wir haben vor den Spielen gegen den VSV eine interne best-of-7-Serie ausgerufen, für die letzten sieben Spiele. Da stehts jetzt leider 0:2, heißt 4 Siege aus den letzten 5 Spielen, dann schauen wir was rauskommt.“ Dass auch die Mannschaft noch an die Postseason glaubt, zeigt Steinacher Folgendes: „Das Team hat sich am Wochenende ohne Coaches und Staff getroffen, um sich noch einmal auf das Finale einzuschwören.“

Dass abseits des Eises bereits mit Abgängen von Leistungsträgern spekuliert wird, ist nicht sonderlich förderlich. Dazu meint Steinacher: „Fixiert ist noch gar nichts! Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen, den einen oder anderen Spieler zu halten. Jetzt aber konzentrieren wir uns auf die letzten fünf Runden.“

Auch beim morgigen Gegner Bozen läuft zuletzt nicht alles rund. Die Südtiroler haben 2 Wochen kein Spiel bestritten, erklärten sich zuletzt aufgrund mehrerer, krankheitsbedingter Ausfälle selbst als „unfit to play“. Zwei Spiele wurden mit 0:5 strafverifiziert. Um nicht noch aus den Top 6 zu fallen, brauchen die Bozner Punkte.

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