Der EC-KAC setzte sich im Finale der ICE Juniors League gegen Hydro Fehérvár AV19 klar mit 6:0 durch und revanchierte sich somit für die Finalniederlage von 2019. Covid-19 bedingt wurde der Meister in der Saison 2020/21 in nur einem Finalspiel ermittelt. Das Endspiel wurde auf neutralem Eis ausgetragen und fand im Sportzentrum NÖ in St. Pölten statt. In einem über weite Strecken ausgeglichenem Duell machten die Special Teams den Unterschied. Allerdings nicht im Powerplay sondern in Unterzahl brillierten die „Rotjacken“. Nicht weniger als drei ihrer sechs Tore erzielten sie in numerischer Unterlegenheit.
Während sich der EC-KAC im Conference Finale der Gruppe AUT klar mit 3:0 Siegen gegen die Vienna Capitals Silver durchsetzte, musste Hydro Fehérvár AV19 im Conference Finale der Gruppe HUN gegen den MAC Budapest hart kämpfen. Erst im entscheidenden fünften Spiel setzten sie sich schlussendlich mit 3:0 durch. Im Finale der ICE Juniors League trafen nun beide Conference Sieger im Sportzentrum NÖ in St. Pölten aufeinander.
Beide Teams starteten schwunvgoll in die Partie. Großchancen gab es auf beiden Seiten, allerdings waren beide Torhüter im ersten Drittel nicht zu bezwingen. KAC- Schlussmann Ralf Kropiunig hielt die weiße Weste sogar das gesamte Spiel über. Am Ende konnte der 18-Jährige alle 21 Schüsse auf sein Tor parieren.
Gleich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts war der Torbann gebrochen. Finn Van Ee brachte den KAC in Unterzahl in Führung (22./SH1). Der 18-jährige gebürtig aus Zell am See, mit niederländischen Wurzeln, war in dieser Saison Teil der österreischischen U20-WM-Auswahl. Für den KAC war er zudem bereits 34 Mal in der Alps Hockey League im Einsatz.
Fehérvár erholte sich in der Folge gut vom Schock des Rückstands und konnte die Partie weiterhin ausgeglichen gestalten. Die größte Chance auf den Ausgleich hatten die Ungarn in der 33. Spielminute, wo nur Aluminium den Ausgleich verhinderte. Kurz darauf bekamen die Gäste ein weiteres Powerplay zugesprochen. Doch auch dieses Mal war es nicht AVS das traf, sondern erneut die „Rotjacken“. Der erst 15-Jährige Ian Scherzer fügte den Magyaren den zweiten Gegentreffer in Unterzahl bei. Der gebürtige Villacher wird ab der kommenden Saison für die U-18 des Rögle BK in Schweden auf Torejagd gehen.
In den ersten Minuten des Schlussabschnitts machten die Klagenfurter dann alles klar. David Hanser traf erstmals im Finale, ehe Finn Van Ee seinen Doppelpack schnürte. Für die letzten beiden Treffer der Partie sorgte Stefan Klassek.
„Möchte allen Beteiligten Danke sagen“
Diese Spielzeit war für alle beteiligten eine spezielle. Umso mehr möchte Comissioner Michael Suttnig allen Beteiligten danken, dass diese Saison ohne Komplikationen und planmäßig beendet werden konnte: „Die abgelaufene Saison war für alle Beteiligten eine immense Herausforderung und es ist sehr erfreulich, dass wir die ICE Juniors League wie geplant durchführen konnten. Im Namen der ICE möchte ich an dieser Stelle allen Vereinsmanagern, Vereins- und Ligamitarbeitern, Funktionären und natürlich allen Spielern und Trainern der ICE Juniors League ‚Danke‘ sagen. Danke für den täglichen Einsatz und für die Zusammenarbeit in einer so schwierigen Zeit. Ohne jeden Einzelnen hätten wir es nicht geschafft, die Meisterschaften in der geplanten Zeit zu absolvieren. Unser größter Respekt gilt allen Beteiligten für deren Einsatz und dass die Spiele und die Liga in der schwierigen Zeit mit Covid-19 am Leben erhalten wurde“.
ring-sports.at / Presseaussendung ICE
Der EC-KAC setzte sich im Finale der ICE Juniors League gegen Hydro Fehérvár AV19 klar mit 6:0 durch und revanchierte sich somit für die Finalniederlage von 2019. Covid-19 bedingt wurde der Meister in der Saison 2020/21 in nur einem Finalspiel ermittelt. Das Endspiel wurde auf neutralem Eis ausgetragen und fand im Sportzentrum NÖ in St. Pölten statt. In einem über weite Strecken ausgeglichenem Duell machten die Special Teams den Unterschied. Allerdings nicht im Powerplay sondern in Unterzahl brillierten die „Rotjacken“. Nicht weniger als drei ihrer sechs Tore erzielten sie in numerischer Unterlegenheit.
Während sich der EC-KAC im Conference Finale der Gruppe AUT klar mit 3:0 Siegen gegen die Vienna Capitals Silver durchsetzte, musste Hydro Fehérvár AV19 im Conference Finale der Gruppe HUN gegen den MAC Budapest hart kämpfen. Erst im entscheidenden fünften Spiel setzten sie sich schlussendlich mit 3:0 durch. Im Finale der ICE Juniors League trafen nun beide Conference Sieger im Sportzentrum NÖ in St. Pölten aufeinander.
Beide Teams starteten schwunvgoll in die Partie. Großchancen gab es auf beiden Seiten, allerdings waren beide Torhüter im ersten Drittel nicht zu bezwingen. KAC- Schlussmann Ralf Kropiunig hielt die weiße Weste sogar das gesamte Spiel über. Am Ende konnte der 18-Jährige alle 21 Schüsse auf sein Tor parieren.
Gleich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts war der Torbann gebrochen. Finn Van Ee brachte den KAC in Unterzahl in Führung (22./SH1). Der 18-jährige gebürtig aus Zell am See, mit niederländischen Wurzeln, war in dieser Saison Teil der österreischischen U20-WM-Auswahl. Für den KAC war er zudem bereits 34 Mal in der Alps Hockey League im Einsatz.
Fehérvár erholte sich in der Folge gut vom Schock des Rückstands und konnte die Partie weiterhin ausgeglichen gestalten. Die größte Chance auf den Ausgleich hatten die Ungarn in der 33. Spielminute, wo nur Aluminium den Ausgleich verhinderte. Kurz darauf bekamen die Gäste ein weiteres Powerplay zugesprochen. Doch auch dieses Mal war es nicht AVS das traf, sondern erneut die „Rotjacken“. Der erst 15-Jährige Ian Scherzer fügte den Magyaren den zweiten Gegentreffer in Unterzahl bei. Der gebürtige Villacher wird ab der kommenden Saison für die U-18 des Rögle BK in Schweden auf Torejagd gehen.
In den ersten Minuten des Schlussabschnitts machten die Klagenfurter dann alles klar. David Hanser traf erstmals im Finale, ehe Finn Van Ee seinen Doppelpack schnürte. Für die letzten beiden Treffer der Partie sorgte Stefan Klassek.
„Möchte allen Beteiligten Danke sagen“
Diese Spielzeit war für alle beteiligten eine spezielle. Umso mehr möchte Comissioner Michael Suttnig allen Beteiligten danken, dass diese Saison ohne Komplikationen und planmäßig beendet werden konnte: „Die abgelaufene Saison war für alle Beteiligten eine immense Herausforderung und es ist sehr erfreulich, dass wir die ICE Juniors League wie geplant durchführen konnten. Im Namen der ICE möchte ich an dieser Stelle allen Vereinsmanagern, Vereins- und Ligamitarbeitern, Funktionären und natürlich allen Spielern und Trainern der ICE Juniors League ‚Danke‘ sagen. Danke für den täglichen Einsatz und für die Zusammenarbeit in einer so schwierigen Zeit. Ohne jeden Einzelnen hätten wir es nicht geschafft, die Meisterschaften in der geplanten Zeit zu absolvieren. Unser größter Respekt gilt allen Beteiligten für deren Einsatz und dass die Spiele und die Liga in der schwierigen Zeit mit Covid-19 am Leben erhalten wurde“.
ring-sports.at / Presseaussendung ICE