2011 hat Hans Schmid die Vienna Capitals als Präsident übernommen. Nun scheint die Ära zu Ende zu gehen, wie Schmid selbst in einem Interview nun bestätigt.

Mit der abgelaufenen Saison der Vienna Capitals war der Präsident zufrieden. “Ich war sehr zufrieden, obwohl wir nicht ins Finale gekommen sind. Sie kennen die Umstände ja gut. Mit der jungen Mannschaft usw. haben wir uns sehr gut gehalten. Das war eine große Überraschung. Der einzige Wermutstropfen war, wie wir gegen Salzburg 39,5 Sekunden vor Schluss und 2:0 führend noch verloren haben. ­Also für mich war es – unter diesen schwierigen Umständen – eine tolle Saison. Wenn es solche Voraussetzungen gibt, merkt man immer die Qualität seiner Mitarbeiter. Bei Schönwetter können alle segeln. Die Mitarbeiter haben einen tollen Job gemacht”, so Schmid gegeüber “oe24.at“.

Finanziell steht man nicht schlecht da, so wurden mögliche Zuschüsse und Förderungen beantragt und erhalten. Dann nahm der Präsident Stellung zu seiner Zukunft und hier dürfte eine Ära zu Ende gehen. “Ich habe schon vor zwei Jahren vorgehabt, als Präsident zurückzutreten. Aber dann kam die Pandemie, und gerade in so schwierigen Zeiten darf man einen Verein nicht alleine lassen. Meine Intention ist es, so schnell wie möglich einen Nachfolger zu finden. Da gibt es auch sehr vernünftige Ansätze, und da bin ich dran. Aber jetzt müssen wir vorerst alles auf- und wegarbeiten, das ist eine Menge Arbeit. Ich hoffe, Ende Mai ist dann das alles vorbei, dann setzen wir uns zusammen, und es wird eine Entscheidung geben.”

Sprich Schmid könnte bereits jetzt zurücktreten, sollte die richtige Person ante portas stehen. Einzige Voraussetzung: Die Mitarbeiter müssen sich mit dieser Person dann ebenfalls identifizieren.

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Finanziell steht man nicht schlecht da, so wurden mögliche Zuschüsse und Förderungen beantragt und erhalten. Dann nahm der Präsident Stellung zu seiner Zukunft und hier dürfte eine Ära zu Ende gehen. “Ich habe schon vor zwei Jahren vorgehabt, als Präsident zurückzutreten. Aber dann kam die Pandemie, und gerade in so schwierigen Zeiten darf man einen Verein nicht alleine lassen. Meine Intention ist es, so schnell wie möglich einen Nachfolger zu finden. Da gibt es auch sehr vernünftige Ansätze, und da bin ich dran. Aber jetzt müssen wir vorerst alles auf- und wegarbeiten, das ist eine Menge Arbeit. Ich hoffe, Ende Mai ist dann das alles vorbei, dann setzen wir uns zusammen, und es wird eine Entscheidung geben.”

Sprich Schmid könnte bereits jetzt zurücktreten, sollte die richtige Person ante portas stehen. Einzige Voraussetzung: Die Mitarbeiter müssen sich mit dieser Person dann ebenfalls identifizieren.

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