VSV-Finanzboss Andreas Schwab wäre für eine Reduzierung der Importspieler. Selbst will man in Zukunft auf den Nachwuchs bauen.

Vor allem die Fans kritisierten zuletzt, dass der VSV auf zu viele Ausländer setzt. “Kleine Clubs sind derzeit leider noch auf Import Spieler angewiesen, um einigermaßen konkurrenzfähig zu sein. Wir wären jedoch sofort dafür, die Anzahl der Importspieler in der Liga zu reduzieren. Man müsste dies in einem mehrjährigen Stufenplan in der Liga beschließen”, so Schwab gegenüber “meinbezirk.at”, doch man will in der Zukunft vermehrt auf den Nachwuchs setzen. “Aktuell ist das noch schwierig. Es gibt zu wenig eigene Nachwuchsspieler, die den direkten Sprung in die ICEHL schaffen könnten. Die Spieler mit dem Potential sind in dieser Saison bereits Teil unseres Pro Teams. Da war die Arbeit in den letzten zehn bis 15 Jahren einfach nicht ausreichend. Diese Kritik müssen sich die damaligen Verantwortlichen gefallen lassen.”

So könnte es in Villach in der nächsten Saison mehr hauptberufliche Trainer geben, ein eigenes Team in der AlpsHL wäre zwar wünschenswert, allerdings würde das zusätzliche 400.000 Euro kosten. „2023 feiern wir hundert Jahre VSV. Ein AHL-Team bis zu diesem Zeitpunkt wäre ein schönes Ziel. Da muss aber auch die Situation mit der Infrastruktur passen.“ Man will allerdings ein Konzept ausarbeiten.

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VSV-Finanzboss Andreas Schwab wäre für eine Reduzierung der Importspieler. Selbst will man in Zukunft auf den Nachwuchs bauen.

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So könnte es in Villach in der nächsten Saison mehr hauptberufliche Trainer geben, ein eigenes Team in der AlpsHL wäre zwar wünschenswert, allerdings würde das zusätzliche 400.000 Euro kosten. „2023 feiern wir hundert Jahre VSV. Ein AHL-Team bis zu diesem Zeitpunkt wäre ein schönes Ziel. Da muss aber auch die Situation mit der Infrastruktur passen.“ Man will allerdings ein Konzept ausarbeiten.

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