Morgen kommt es um 19:30 Uhr zum Duell zwischen dem EC VSV und dem EC KAC. Es ist somit Derbytime.Der EC VSV muss den gesperrten John Hughes ersetzen, im Tor startet erneut Bernard.

VSV-Headcoach Rob Daum: „Es wird ein richtiges Spitzenspiel. Wir wissen, dass der KAC ein Topteam ist. Aber wir schauen auf uns. Wenn jeder seinen Job am Eis perfekt macht und sich an den Gameplan hält, sind wir sehr stark und können gegen jedes Team in der Liga gewinnen. Wir haben uns gut vorbereitet, sind bereit!” Für den gesperrten Spielmacher John Hughes rückt Travis Oleksuk in die Formation zu Chris Collins und Anton Karlsson.

Es wird auch Zeit: Nach 25 gespielten Runden im Grunddurchgang ist morgen, Freitag, endlich wieder Derby-Zeit im Eishockey-Land Kärnten: Auch wenn aufgrund des Lockdowns noch keine Fans in der Halle zugelassen sind, das Aufeinandertreffen zwischen den ewigen Lokalrivalen aus Villach und Klagenfurt sorgt schon im Vorfeld

Die „Adler“, die die letzten drei Kärntner Derbys verloren haben, gelten in der laufenden Saison als die Torfabrik der Liga. Jamie Fraser und Co. erzielten bereits 85 Treffer (4.90 pro Match) – das ist Top-Wert in der Liga. Die Blau-Weißen haben zudem nicht nur mit Scott Kosmachuk (15 Treffer) den Topscorer in ihren Reihen, sondern sind offensiv heuer allgemein ganz breit aufgestellt: Mit Scott Kosmachuk, John Hughes, Renars Krastenbergs, Chris Collins und Joel Broda haben gleich fünf Cracks in der laufenden Saison schon mehr als 20 Punkte erzielt. Dennoch ist Headcoach Rob Daum mit der Scoring Effizienz – von 784 Torschüssen führten nur 10.8 Prozent zu Treffern – nicht gänzlich zufrieden: „Da müssen wir besser werden, und uns für unseren Aufwand selbst mehr belohnen“, so Daum. Er weist darauf hin, dass wir gegen den Titelverteidiger aus Klagenfurt eine ganz herausragende Team-Leistung bringen müssen. „Sie sind defensiv sehr stark, wir werden sehr hart arbeiten müssen, um zu Chancen zu kommen. Und dann gilt es, diese auch eiskalt zu verwerten. Auch auf die Special Teams wird es natürlich wieder ankommen – es gilt Strafen zu vermeiden und effektiv im Powerplay zu sein!“

EC GRAND Immo VSV Headcoach Rob Daum muss gegen den KAC neben dem Langzeitverletzten Maximilian Rebernig auch – wie erwähnt – auf den gesperrten John Hughes verzichten. Im Tor der „Adler“ wird Andreas Bernard beginnen!

ring-sports.at / VSV

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VSV-Headcoach Rob Daum: „Es wird ein richtiges Spitzenspiel. Wir wissen, dass der KAC ein Topteam ist. Aber wir schauen auf uns. Wenn jeder seinen Job am Eis perfekt macht und sich an den Gameplan hält, sind wir sehr stark und können gegen jedes Team in der Liga gewinnen. Wir haben uns gut vorbereitet, sind bereit!” Für den gesperrten Spielmacher John Hughes rückt Travis Oleksuk in die Formation zu Chris Collins und Anton Karlsson.

Es wird auch Zeit: Nach 25 gespielten Runden im Grunddurchgang ist morgen, Freitag, endlich wieder Derby-Zeit im Eishockey-Land Kärnten: Auch wenn aufgrund des Lockdowns noch keine Fans in der Halle zugelassen sind, das Aufeinandertreffen zwischen den ewigen Lokalrivalen aus Villach und Klagenfurt sorgt schon im Vorfeld

Die „Adler“, die die letzten drei Kärntner Derbys verloren haben, gelten in der laufenden Saison als die Torfabrik der Liga. Jamie Fraser und Co. erzielten bereits 85 Treffer (4.90 pro Match) – das ist Top-Wert in der Liga. Die Blau-Weißen haben zudem nicht nur mit Scott Kosmachuk (15 Treffer) den Topscorer in ihren Reihen, sondern sind offensiv heuer allgemein ganz breit aufgestellt: Mit Scott Kosmachuk, John Hughes, Renars Krastenbergs, Chris Collins und Joel Broda haben gleich fünf Cracks in der laufenden Saison schon mehr als 20 Punkte erzielt. Dennoch ist Headcoach Rob Daum mit der Scoring Effizienz – von 784 Torschüssen führten nur 10.8 Prozent zu Treffern – nicht gänzlich zufrieden: „Da müssen wir besser werden, und uns für unseren Aufwand selbst mehr belohnen“, so Daum. Er weist darauf hin, dass wir gegen den Titelverteidiger aus Klagenfurt eine ganz herausragende Team-Leistung bringen müssen. „Sie sind defensiv sehr stark, wir werden sehr hart arbeiten müssen, um zu Chancen zu kommen. Und dann gilt es, diese auch eiskalt zu verwerten. Auch auf die Special Teams wird es natürlich wieder ankommen – es gilt Strafen zu vermeiden und effektiv im Powerplay zu sein!“

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