Der EC Red Bull Salzburg bestreitet morgen, Freitag, das Auswärtsspiel der bet-at-home ICE Hockey League gegen die Moser Medical Graz99ers (19:30 Uhr, live auf Puls 24). Es ist das erste Aufeinandertreffen in der laufenden Saison mit den Steirern. 

Den Schwung vom CHL-Spiel am Dienstag in Bozen mitnehmen und in der bet-at-home ICE Hockey League gleich wieder punkten. So lautet die Devise bei den Red Bulls, die sich mit dem 4:3-Overtime-Sieg gegen HCB Südtirol Alperia den Gruppensieg in der Champions Hockey League gesichert und dabei mit einer jungen Truppe einen frischen und energiegeladenen Auftritt hingelegt haben. 

Auch am letzten Sonntag in Ljubljana spielten die Salzburger mit dem ICE-Tabellenführer auf Augenhöhe, mussten aber nach einer knappen 0:1-Niederlage ohne Punkte heimfahren. Gegen die Steirer wollen die Red Bulls wieder anschreiben, wissen aber auch, dass es neuerlich ein schweres Spiel wird. Salzburgs Interims-Kapitän Peter Schneider: „Die Grazer sind eine heimstarke Mannschaft, die in ihrer eigenen Halle über sich hinauswachsen können. Wir wollen wieder versuchen, unser Spiel durchzuziehen und es ihnen aufzuzwingen, dann können wir auch als Sieger vom Platz gehen.“    

Die Graz 99ers, die im Sommer die halbe Mannschaft ausgetauscht haben, sind bislang nicht richtig in Tritt gekommen. Nach den ersten acht Grunddurchgangsspielen stehen nur zwei Siege zu Buche. Aber: Zwei der sechs Niederlagen wurden erst in der Verlängerung entschieden und am letzten Wochenende unterlagen sie beim Tabellenführer in Székesfehérvár nur mit 1:3 sowie zuhause gegen den Tabellendritten aus Znojmo nur mit 1:2. Der Tabellen-12. ist also gefühlt nah dran an den Spitzenteams und wird auch gegen die Red Bulls bissig aus der Kabine kommen. 

Das Sagen auf der Bank hat Jens Gustafsson, der in Graz 2018 als Assistant Coach begann und im letzten Dezember Doug Mason als Head Coach abgelöst hat. Mit dem Slowenen Ken Ograjensek (5 Tore) und Dominik Grafenthin (4 Tore) haben die Grazer zudem zwei Topscorer, die schon seit einigen Jahren in Graz spielen und somit auch die Liga gut kennen.   

Salzburgs junge Mannschaft muss wieder die Ausfälle von JP Lamoureux, Ty Loney, Lukas Schreier, Thomas Raffl, Alexander Pallestrang, Dominique Heinrich, Ali Wukovits, Peter Hochkofler und Tim Harnisch kompensieren. Mario Huber wartet weiterhin auf die Ankunft seines Babys. Mit Luca Auer und Oskar Maier (Saison-Debüt) verstärken wieder zwei Spieler der Red Bull Hockey Juniors das Profi-Team in Graz.  

Zurück und voller Tatendrang ist wenigstens Keegan Kanzig, der in Bozen gesperrt war: „Ich bin bereit. Es tut weh, wenn man den Kollegen zuschauen muss, während sie auf dem Eis alles geben. Ich freue mich, dass ich meiner Mannschaft wieder helfen kann.“ 


bet-at-home ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers – EC Red Bull Salzburg   
Fr, 15.10.2021; Graz, 19:30 Uhr
Live auf Puls 24 

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Den Schwung vom CHL-Spiel am Dienstag in Bozen mitnehmen und in der bet-at-home ICE Hockey League gleich wieder punkten. So lautet die Devise bei den Red Bulls, die sich mit dem 4:3-Overtime-Sieg gegen HCB Südtirol Alperia den Gruppensieg in der Champions Hockey League gesichert und dabei mit einer jungen Truppe einen frischen und energiegeladenen Auftritt hingelegt haben. 

Auch am letzten Sonntag in Ljubljana spielten die Salzburger mit dem ICE-Tabellenführer auf Augenhöhe, mussten aber nach einer knappen 0:1-Niederlage ohne Punkte heimfahren. Gegen die Steirer wollen die Red Bulls wieder anschreiben, wissen aber auch, dass es neuerlich ein schweres Spiel wird. Salzburgs Interims-Kapitän Peter Schneider: „Die Grazer sind eine heimstarke Mannschaft, die in ihrer eigenen Halle über sich hinauswachsen können. Wir wollen wieder versuchen, unser Spiel durchzuziehen und es ihnen aufzuzwingen, dann können wir auch als Sieger vom Platz gehen.“    

Die Graz 99ers, die im Sommer die halbe Mannschaft ausgetauscht haben, sind bislang nicht richtig in Tritt gekommen. Nach den ersten acht Grunddurchgangsspielen stehen nur zwei Siege zu Buche. Aber: Zwei der sechs Niederlagen wurden erst in der Verlängerung entschieden und am letzten Wochenende unterlagen sie beim Tabellenführer in Székesfehérvár nur mit 1:3 sowie zuhause gegen den Tabellendritten aus Znojmo nur mit 1:2. Der Tabellen-12. ist also gefühlt nah dran an den Spitzenteams und wird auch gegen die Red Bulls bissig aus der Kabine kommen. 

Das Sagen auf der Bank hat Jens Gustafsson, der in Graz 2018 als Assistant Coach begann und im letzten Dezember Doug Mason als Head Coach abgelöst hat. Mit dem Slowenen Ken Ograjensek (5 Tore) und Dominik Grafenthin (4 Tore) haben die Grazer zudem zwei Topscorer, die schon seit einigen Jahren in Graz spielen und somit auch die Liga gut kennen.   

Salzburgs junge Mannschaft muss wieder die Ausfälle von JP Lamoureux, Ty Loney, Lukas Schreier, Thomas Raffl, Alexander Pallestrang, Dominique Heinrich, Ali Wukovits, Peter Hochkofler und Tim Harnisch kompensieren. Mario Huber wartet weiterhin auf die Ankunft seines Babys. Mit Luca Auer und Oskar Maier (Saison-Debüt) verstärken wieder zwei Spieler der Red Bull Hockey Juniors das Profi-Team in Graz.  

Zurück und voller Tatendrang ist wenigstens Keegan Kanzig, der in Bozen gesperrt war: „Ich bin bereit. Es tut weh, wenn man den Kollegen zuschauen muss, während sie auf dem Eis alles geben. Ich freue mich, dass ich meiner Mannschaft wieder helfen kann.“ 


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