Der EC Red Bull Salzburg empfängt morgen, Sonntag, in der win2day ICE Hockey League den HC TIWAG Innsbruck „Die Haie“ in der Salzburger Eisarena (16:30 Uhr, Puls 24). Die Red Bulls wollen nach der gestrigen Niederlage in Klagenfurt gegen den Tabellenführer aus Tirol vor eigenem Publikum gleich wieder punkten und mit der Tabellenspitze auf Tuchfühlung bleiben.
Erst vor acht Tagen sind die Red Bulls erstmals in dieser Saison auf den aktuellen Tabellenführer der win2day ICE Hockey League getroffen und konnten mit einem 5:2-Erfolg gleich drei Punkte aus Innsbruck mitnehmen. Die Tiroler stehen seit gestern – sie gewannen gegen Asiago mit 5:2 – wieder an der Spitze, nachdem sie für eine Runde Bozen den Vortritt lassen mussten, und haben fünf Punkte Vorsprung auf die drittplatzierten Red Bulls.
Die wollten eigentlich gestern in Klagenfurt weiter Boden gutmachen, hatten aber gegen zahlenmäßig limitierte, dafür äußerst kämpferische Klagenfurter in der Verlängerung das Nachsehen. Head Coach Matt McIlvane attestierte seiner Mannschaft einen schlechten Start, der zu einem 0:2-Rückstand führte, und hofft, dass die Jungs gegen Innsbruck von Beginn an voll da sind.
Diese Hoffnung trägt auch Torhüter David Kickert, der gestern trotz Niederlage stark gespielt hat: „Uns ist bewusst, dass wir gestern anfangs nicht unser Spiel gespielt haben. Wir waren nicht aggressiv genug und haben zu viele Top-Chancen zugelassen. Das wollen wir morgen gegen Innsbruck jedenfalls besser machen.“ Was es dazu braucht? Der Goalie: „Beim ersten Spiel in Innsbruck vor einer Woche haben wir das sehr gut gemacht. Mit einer starken Verteidigung und vorne die Tore reingemacht. Im Vergleich zum gestrigen Spiel müssen wir eine 180-Grad-Wende machen, dann haben wir morgen wieder gute Chancen.“
Auch Stürmer Aljaž Predan, der immer noch sein erstes Saison-Tor jagt, spricht das an: „In Innsbruck sind einige Spieler ins Team zurückgekommen und wir haben als eine Einheit funktioniert. Dahin müssen wir zurückkehren, als Mannschaft auftreten.“
Auf die Salzburger Defensive kommt dabei wieder eine ganz besondere Herausforderung zu, denn die Tiroler sind nicht nur Tabellenführer, sondern auch die offensiv-stärkste Mannschaft der Liga. Mit 101 geschossenen Toren in 24 Spielen führen sie auch in dieser Wertung mit Abstand. Zum Vergleich: Die Red Bulls haben in 23 Spielen 69-mal getroffen – verfügen aber mit nur 50 Gegentoren über die beste Defensive. Da wiederum sind die Tiroler mit 80 Gegentoren das zweitschlechteste Team. Es braucht also wieder ein komplettes Spiel, um die Haie in Salzburg zu schlagen.
Die Red Bulls haben weiterhin die Rekonvaleszenten Ty Loney, Troy Bourke und Paul Huber nicht zur Verfügung. Ein, zwei Spieler waren gestern angeschlagen, aber da heißt es noch abwarten bis morgen. Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr und im Rahmen der Ladies Night freuen sich die Damen wieder über freien Eintritt.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg
Der EC Red Bull Salzburg empfängt morgen, Sonntag, in der win2day ICE Hockey League den HC TIWAG Innsbruck „Die Haie“ in der Salzburger Eisarena (16:30 Uhr, Puls 24). Die Red Bulls wollen nach der gestrigen Niederlage in Klagenfurt gegen den Tabellenführer aus Tirol vor eigenem Publikum gleich wieder punkten und mit der Tabellenspitze auf Tuchfühlung bleiben.
Erst vor acht Tagen sind die Red Bulls erstmals in dieser Saison auf den aktuellen Tabellenführer der win2day ICE Hockey League getroffen und konnten mit einem 5:2-Erfolg gleich drei Punkte aus Innsbruck mitnehmen. Die Tiroler stehen seit gestern – sie gewannen gegen Asiago mit 5:2 – wieder an der Spitze, nachdem sie für eine Runde Bozen den Vortritt lassen mussten, und haben fünf Punkte Vorsprung auf die drittplatzierten Red Bulls.
Die wollten eigentlich gestern in Klagenfurt weiter Boden gutmachen, hatten aber gegen zahlenmäßig limitierte, dafür äußerst kämpferische Klagenfurter in der Verlängerung das Nachsehen. Head Coach Matt McIlvane attestierte seiner Mannschaft einen schlechten Start, der zu einem 0:2-Rückstand führte, und hofft, dass die Jungs gegen Innsbruck von Beginn an voll da sind.
Diese Hoffnung trägt auch Torhüter David Kickert, der gestern trotz Niederlage stark gespielt hat: „Uns ist bewusst, dass wir gestern anfangs nicht unser Spiel gespielt haben. Wir waren nicht aggressiv genug und haben zu viele Top-Chancen zugelassen. Das wollen wir morgen gegen Innsbruck jedenfalls besser machen.“ Was es dazu braucht? Der Goalie: „Beim ersten Spiel in Innsbruck vor einer Woche haben wir das sehr gut gemacht. Mit einer starken Verteidigung und vorne die Tore reingemacht. Im Vergleich zum gestrigen Spiel müssen wir eine 180-Grad-Wende machen, dann haben wir morgen wieder gute Chancen.“
Auch Stürmer Aljaž Predan, der immer noch sein erstes Saison-Tor jagt, spricht das an: „In Innsbruck sind einige Spieler ins Team zurückgekommen und wir haben als eine Einheit funktioniert. Dahin müssen wir zurückkehren, als Mannschaft auftreten.“
Auf die Salzburger Defensive kommt dabei wieder eine ganz besondere Herausforderung zu, denn die Tiroler sind nicht nur Tabellenführer, sondern auch die offensiv-stärkste Mannschaft der Liga. Mit 101 geschossenen Toren in 24 Spielen führen sie auch in dieser Wertung mit Abstand. Zum Vergleich: Die Red Bulls haben in 23 Spielen 69-mal getroffen – verfügen aber mit nur 50 Gegentoren über die beste Defensive. Da wiederum sind die Tiroler mit 80 Gegentoren das zweitschlechteste Team. Es braucht also wieder ein komplettes Spiel, um die Haie in Salzburg zu schlagen.
Die Red Bulls haben weiterhin die Rekonvaleszenten Ty Loney, Troy Bourke und Paul Huber nicht zur Verfügung. Ein, zwei Spieler waren gestern angeschlagen, aber da heißt es noch abwarten bis morgen. Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr und im Rahmen der Ladies Night freuen sich die Damen wieder über freien Eintritt.
hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg