Nur noch zwei Wochen, dann ist der Grunddurchgang der bet-at-home ICE Hockey League 2021/22 beendet. In der verbleibenden Zeit haben die Red Bulls noch einmal sieben (!) Spiele zu absolvieren – für Mittwoch, 16. Februar, wurde heute auch das Nachtragspiel in Bozen neu angesetzt – und wollen dabei ihre Tabellenführung verteidigen. Morgen, Dienstag, gastieren die Red Bulls aber zunächst in Dornbirn und haben dort noch eine Rechnung offen.  

1.200 Zuschauer kamen gestern nach dem jüngsten Lockerungsschritt der Regierung wieder in die Salzburger Eisarena und sahen gleich ein munteres Offensivspektakel gegen Olimpija Ljubljana, das aus Salzburger Sicht nur den falschen Sieger hatte. Beide Teams schenkten sich nichts und hatten abwechselnd Möglichkeiten, die die Gäste im Schlussdrittel einmal mehr zu nutzen wussten und auch nach dem letzten Aufbäumen der Red Bulls einen 3:2-Sieg mitnehmen konnten. 

Die Red Bulls bleiben damit an der Tabellenspitze, wenn gleich der Abstand auf den ersten Verfolger aus Villach – beide haben 43 Spiele absolviert – nur noch sechs Punkte beträgt. Umso größer ist die Motivation, morgen in Dornbirn nach zuletzt zwei Niederlagen nacheinander wieder einen Sieg einzufahren. Die Red Bulls wollen sich zudem für die letzte 2:3-Shootout-Niederlage revanchieren, die sie erst vor zwei Wochen im Ländle hinnehmen mussten. 

Die Dornbirn Bulldogs rangieren auf dem 12. Platz und haben keine Chancen mehr, das Pre-Playoff zu erreichen. Dennoch werden sie vor heimischem Publikum neuerlich auftrumpfen wollen und alles versuchen, dem Tabellenführer nach Möglichkeit ein Bein zu stellen; im direkten Saisonvergleich mit den Red Bulls haben die Vorarlberger mit 2:1 Siegen die Nase vorn. 

Salzburgs Verteidiger Kilian Zündel rechnet wieder mit einer schwierigen Partie: „Das wird ein hartes Spiel. Die Dornbirner drücken gut nach vorn und wir müssen unbedingt da weitermachen, wo wir vor den letzten zwei Niederlagen aufgehört haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bulldogs noch Chancen auf die Pre-Playoffs haben oder nicht, sie werden vor den eigenen Fans wieder Vollgas geben.“ 

Head Coach Matt McIlvane muss dabei neben Lukas Schreier auch wieder auf die Rekonvaleszenten Lucas Thaler, Ali Wukovits und Vincent LoVerde auskommen. Peter Schneider könnte dafür wieder dabei sein, die Entscheidung darüber fällt aber erst morgen.

bet-at-home ICE Hockey League
Dornbirn Bulldogs – EC Red Bull Salzburg
Di, 15.02.2022; Dornbirn, 19:15 Uhr
Livestream

ring-sports.at / EC Red Bull Salzburg

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1.200 Zuschauer kamen gestern nach dem jüngsten Lockerungsschritt der Regierung wieder in die Salzburger Eisarena und sahen gleich ein munteres Offensivspektakel gegen Olimpija Ljubljana, das aus Salzburger Sicht nur den falschen Sieger hatte. Beide Teams schenkten sich nichts und hatten abwechselnd Möglichkeiten, die die Gäste im Schlussdrittel einmal mehr zu nutzen wussten und auch nach dem letzten Aufbäumen der Red Bulls einen 3:2-Sieg mitnehmen konnten. 

Die Red Bulls bleiben damit an der Tabellenspitze, wenn gleich der Abstand auf den ersten Verfolger aus Villach – beide haben 43 Spiele absolviert – nur noch sechs Punkte beträgt. Umso größer ist die Motivation, morgen in Dornbirn nach zuletzt zwei Niederlagen nacheinander wieder einen Sieg einzufahren. Die Red Bulls wollen sich zudem für die letzte 2:3-Shootout-Niederlage revanchieren, die sie erst vor zwei Wochen im Ländle hinnehmen mussten. 

Die Dornbirn Bulldogs rangieren auf dem 12. Platz und haben keine Chancen mehr, das Pre-Playoff zu erreichen. Dennoch werden sie vor heimischem Publikum neuerlich auftrumpfen wollen und alles versuchen, dem Tabellenführer nach Möglichkeit ein Bein zu stellen; im direkten Saisonvergleich mit den Red Bulls haben die Vorarlberger mit 2:1 Siegen die Nase vorn. 

Salzburgs Verteidiger Kilian Zündel rechnet wieder mit einer schwierigen Partie: „Das wird ein hartes Spiel. Die Dornbirner drücken gut nach vorn und wir müssen unbedingt da weitermachen, wo wir vor den letzten zwei Niederlagen aufgehört haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bulldogs noch Chancen auf die Pre-Playoffs haben oder nicht, sie werden vor den eigenen Fans wieder Vollgas geben.“ 

Head Coach Matt McIlvane muss dabei neben Lukas Schreier auch wieder auf die Rekonvaleszenten Lucas Thaler, Ali Wukovits und Vincent LoVerde auskommen. Peter Schneider könnte dafür wieder dabei sein, die Entscheidung darüber fällt aber erst morgen.

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