Die 13 Mannschaften der win2day ICE Hockey League haben bereits mehr als ein Viertel des Grunddurchgangs absolviert. Bis zu Beginn der International-Break wurden an exakt 30 Spieltagen insgesamt 117 Partien bestritten.

Der aktuelle Tabellenführer EC Red Bull Salzburg war im bisherigen Saisonverlauf nie schlechter klassiert als auf Rang drei. Auch der HC Pustertal Wölfe hielt seit dem Auftakt am 15. September immer die Top-6. Insgesamt gab es bereits fünf verschiedene Teams, die die Spitzenposition – wenn auch manche nur kurz –

Vor allem zu Beginn gab es an der Tabellenspitz noch reichlich Bewegung: Der HC TIWAG Innsbruck – Die Haie wurden nach der ersten Runde als ICE-Leader geführt, anschließend übernahmen Hydro Fehérvár AV19 (zwei Spieltage), der EC iDM Wärmepumpen VSV (3) und dann bis 3. Oktober der HC Pustertal Wölfe die Tabellenführung.

Salzburg seit 3. Oktober fast durchgehend Erster
Mit einem 2:1-Heimsieg am 3. Oktober über die „Wölfe“ hat sich der amtierende Champion EC Red Bull Salzburg dann an die Spitze gesetzt – und diese, bis auf zwei kurze Ausnahme, nicht mehr abgegeben: Seit 25. Oktober thront der achtfache win2day ICE Hockey League-Gewinner endgültig auf Rang eins, hat aktuell drei Punkte Vorsprung auf Hydro Fehérvár AV19.

Die zweitplatzierten Ungarn lagen nur am 23. und 24. September kurz außerhalb der Top-6, waren aber nie schlechter als Achter. Villach rangiert seit dem dritten Spieltag immer in der Top-Gruppe, auch der HC Pustertal Wölfe war nie schlechter als Sechster – diesen Platz nehmen die Südtiroler auch aktuell ein. Bis auf Graz, Asiago und Bozen war noch jedes Team zumindest einen Spieltag lang auf einem Platz in den Top-6 klassiert.

Keine Veränderungen innerhalb der drei „Gruppen“ seit acht Spieltagen
Seit 22. Oktober gab es ausschließlich Bewegungen innerhalb der jeweiligen Tabellen-Gruppen: Die Top-6, jene für das Pre-Playoff vorgesehenen Positionen sieben bis zehn und die Plätze elf bis 13 sind seither von den gleichen Teams – allerdings in unterschiedlichen Konstellationen – besetzt.

Linz, Klagenfurt und Bozen machten größte Sprünge
Den größten Aufstieg innerhalb des ersten Saisonviertels haben die Steinbach Black Wings Linz erzielt: Der letztjährige Viertelfinalist lag am 23. September nur an zwölfter Stelle – eine dann über elf Spiele andauernde Point-Streak hievte die Oberösterreicher auf Rang vier. Der EC-KAC steigerte sich im Verlauf von elf auf mittlerweile fünf und der HCB Südtirol Alperia kletterte mit zuletzt sieben Siegen en suite von 13 auf sieben.

hockeyreport.net / Presseaussendung ICEHL

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Der aktuelle Tabellenführer EC Red Bull Salzburg war im bisherigen Saisonverlauf nie schlechter klassiert als auf Rang drei. Auch der HC Pustertal Wölfe hielt seit dem Auftakt am 15. September immer die Top-6. Insgesamt gab es bereits fünf verschiedene Teams, die die Spitzenposition – wenn auch manche nur kurz –

Vor allem zu Beginn gab es an der Tabellenspitz noch reichlich Bewegung: Der HC TIWAG Innsbruck – Die Haie wurden nach der ersten Runde als ICE-Leader geführt, anschließend übernahmen Hydro Fehérvár AV19 (zwei Spieltage), der EC iDM Wärmepumpen VSV (3) und dann bis 3. Oktober der HC Pustertal Wölfe die Tabellenführung.

Salzburg seit 3. Oktober fast durchgehend Erster
Mit einem 2:1-Heimsieg am 3. Oktober über die „Wölfe“ hat sich der amtierende Champion EC Red Bull Salzburg dann an die Spitze gesetzt – und diese, bis auf zwei kurze Ausnahme, nicht mehr abgegeben: Seit 25. Oktober thront der achtfache win2day ICE Hockey League-Gewinner endgültig auf Rang eins, hat aktuell drei Punkte Vorsprung auf Hydro Fehérvár AV19.

Die zweitplatzierten Ungarn lagen nur am 23. und 24. September kurz außerhalb der Top-6, waren aber nie schlechter als Achter. Villach rangiert seit dem dritten Spieltag immer in der Top-Gruppe, auch der HC Pustertal Wölfe war nie schlechter als Sechster – diesen Platz nehmen die Südtiroler auch aktuell ein. Bis auf Graz, Asiago und Bozen war noch jedes Team zumindest einen Spieltag lang auf einem Platz in den Top-6 klassiert.

Keine Veränderungen innerhalb der drei „Gruppen“ seit acht Spieltagen
Seit 22. Oktober gab es ausschließlich Bewegungen innerhalb der jeweiligen Tabellen-Gruppen: Die Top-6, jene für das Pre-Playoff vorgesehenen Positionen sieben bis zehn und die Plätze elf bis 13 sind seither von den gleichen Teams – allerdings in unterschiedlichen Konstellationen – besetzt.

Linz, Klagenfurt und Bozen machten größte Sprünge
Den größten Aufstieg innerhalb des ersten Saisonviertels haben die Steinbach Black Wings Linz erzielt: Der letztjährige Viertelfinalist lag am 23. September nur an zwölfter Stelle – eine dann über elf Spiele andauernde Point-Streak hievte die Oberösterreicher auf Rang vier. Der EC-KAC steigerte sich im Verlauf von elf auf mittlerweile fünf und der HCB Südtirol Alperia kletterte mit zuletzt sieben Siegen en suite von 13 auf sieben.

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