Der EC Red Bull Salzburg hat gestern Nacht den fast eine Woche dauernden Roadtrip über Graz, Ängelholm und Wien beendet und freut sich morgen, Sonntag, nach neun Tagen wieder auf ein Heimspiel. Zu Gast sind die Steinbach Black Wings Linz (15:00 Uhr, Livestream), die in dieser Saison erstmals in Salzburg gastieren.

Wenn die Red Bulls gegen Linz spielen, kommt Derby-Stimmung auf. V.a. die Zuschauer haben dieses Duell bis zum Beginn der Coronapandemie immer zu einem besonders gut besuchten Klassiker gemacht. Auch für morgen am Family Day, wenn die Linzer erstmals in dieser Saison in Salzburg spielen, ist die Vorfreude bei den eigenen sowie bei den Gästefans wieder groß und die Teams dürfen sich auf eine stimmungsvolle Sonntagspartie freuen.

Auch in sportlicher Hinsicht darf man einen echten Klassiker erwarten, wenn der Tabellenvierte Salzburg auf den Tabellenfünften Linz trifft, beide Teams sind nur durch einen Punkt getrennt. Das erste Aufeinandertreffen vor drei Wochen in Linz entschieden die Red Bulls mit 5:2 für sich, mussten auf die erlösenden Tore aber lange bis ins Schlussdrittel hinein warten.

Gestern unterlagen die Red Bulls in Wien mit 0:3, hatten aber auch mit einem dezimierten Team ihre Möglichkeiten, Tore zu schießen. Torhüter David Kickert, der gestern im Einsatz war, hofft auf eine Wende: „In den letzten drei Spielen haben wir nicht oft getroffen. Da ist wohl ein bisschen der Wurm drin. Aber jetzt freuen wir uns, endlich wieder zuhause zu sein nach der langen Reise. Wir werden uns wieder zusammenrappeln und morgen gegen Linz ein gutes Spiel machen.“

Tatsächlich mussten die Red Bulls gestern mit drei Verletzten und vier Erkrankten einen Großteil der Spieler vorgeben. Head Coach Matt McIlvane vertraut trotzdem auf seine Jungs: „Wir haben gestern schon deutlich besser als letzte Woche in Graz gespielt. Auch mit dem verjüngten Lineup haben wir Fortschritte gemacht und erwarten auch morgen diese Konstanz in unserem Spiel. Wir müssen jetzt aber enger zusammenrücken, versuchen so gesund wie möglich zu bleiben und werden dann wieder alles geben.“

Das Lineup der Red Bulls wird morgen gegen Linz ähnlich besetzt sein wie gestern in Wien. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um die kranken Spieler entwickelt. Auf jeden Fall muss wieder ein Großteil an arrivierten Spielern mit Jüngeren kompensiert werden.

Ein Wiedersehen für die Salzburger Fans gibt es indes mit dem langjährigen Aushängeschild der Linzer, Brian Lebler, der den Red Bulls im Playoff der letzten Saison geholfen hat, den Meistertitel zu holen. Mit elf Toren hat sich der Routinier mit dem ansatzlosen Schuss schon wieder an die Spitze der Linzer Torschützenliste gesetzt. Gestern gewannen die Oberösterreicher übrigens ihr Heimspiel gegen HK SŽ Olimpija mit 3:2 nach Penaltyschießen.

hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg

 

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Der EC Red Bull Salzburg hat gestern Nacht den fast eine Woche dauernden Roadtrip über Graz, Ängelholm und Wien beendet und freut sich morgen, Sonntag, nach neun Tagen wieder auf ein Heimspiel. Zu Gast sind die Steinbach Black Wings Linz (15:00 Uhr, Livestream), die in dieser Saison erstmals in Salzburg gastieren.

Wenn die Red Bulls gegen Linz spielen, kommt Derby-Stimmung auf. V.a. die Zuschauer haben dieses Duell bis zum Beginn der Coronapandemie immer zu einem besonders gut besuchten Klassiker gemacht. Auch für morgen am Family Day, wenn die Linzer erstmals in dieser Saison in Salzburg spielen, ist die Vorfreude bei den eigenen sowie bei den Gästefans wieder groß und die Teams dürfen sich auf eine stimmungsvolle Sonntagspartie freuen.

Auch in sportlicher Hinsicht darf man einen echten Klassiker erwarten, wenn der Tabellenvierte Salzburg auf den Tabellenfünften Linz trifft, beide Teams sind nur durch einen Punkt getrennt. Das erste Aufeinandertreffen vor drei Wochen in Linz entschieden die Red Bulls mit 5:2 für sich, mussten auf die erlösenden Tore aber lange bis ins Schlussdrittel hinein warten.

Gestern unterlagen die Red Bulls in Wien mit 0:3, hatten aber auch mit einem dezimierten Team ihre Möglichkeiten, Tore zu schießen. Torhüter David Kickert, der gestern im Einsatz war, hofft auf eine Wende: „In den letzten drei Spielen haben wir nicht oft getroffen. Da ist wohl ein bisschen der Wurm drin. Aber jetzt freuen wir uns, endlich wieder zuhause zu sein nach der langen Reise. Wir werden uns wieder zusammenrappeln und morgen gegen Linz ein gutes Spiel machen.“

Tatsächlich mussten die Red Bulls gestern mit drei Verletzten und vier Erkrankten einen Großteil der Spieler vorgeben. Head Coach Matt McIlvane vertraut trotzdem auf seine Jungs: „Wir haben gestern schon deutlich besser als letzte Woche in Graz gespielt. Auch mit dem verjüngten Lineup haben wir Fortschritte gemacht und erwarten auch morgen diese Konstanz in unserem Spiel. Wir müssen jetzt aber enger zusammenrücken, versuchen so gesund wie möglich zu bleiben und werden dann wieder alles geben.“

Das Lineup der Red Bulls wird morgen gegen Linz ähnlich besetzt sein wie gestern in Wien. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um die kranken Spieler entwickelt. Auf jeden Fall muss wieder ein Großteil an arrivierten Spielern mit Jüngeren kompensiert werden.

Ein Wiedersehen für die Salzburger Fans gibt es indes mit dem langjährigen Aushängeschild der Linzer, Brian Lebler, der den Red Bulls im Playoff der letzten Saison geholfen hat, den Meistertitel zu holen. Mit elf Toren hat sich der Routinier mit dem ansatzlosen Schuss schon wieder an die Spitze der Linzer Torschützenliste gesetzt. Gestern gewannen die Oberösterreicher übrigens ihr Heimspiel gegen HK SŽ Olimpija mit 3:2 nach Penaltyschießen.

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