Im ersten Drittel gingen die Vienna Capitals durch Marco Richter in Front, die Bullen konnten ausgleichen. Das Mitteldrittel verlief torlos, Espeland brachte Salzburg im letzten Abschnitt erstmals in Führung. Dieser Treffer war am Ende aber nicht der entscheidende, dieses Mal wusste Wien zu antworten. Danach wurde es kurios, Raffl traf 24 Sekunden vor Schluss zum 2:3, Nissner glich neun Sekunden vor der Sirene aus. Im Penaltyschießen hatten die Mozartstädter das bessere Ende für sich.
spusu Vienna Capitals – EC Red Bull Salzburg 3:4 n.P. (1:1,0:0,2:2-0:0-0:1)
Tore: 1:0 (14. Richter), 1:1 (18. McIntyre), 1:2 (45. Espeland), 2:2 (59. Wall), 2:3 (60. Raffl), 3:3 (60. Nissner), 3:4 (ent. Penalty Ortega)
ring-sports.at
Im ersten Drittel gingen die Vienna Capitals durch Marco Richter in Front, die Bullen konnten ausgleichen. Das Mitteldrittel verlief torlos, Espeland brachte Salzburg im letzten Abschnitt erstmals in Führung. Dieser Treffer war am Ende aber nicht der entscheidende, dieses Mal wusste Wien zu antworten. Danach wurde es kurios, Raffl traf 24 Sekunden vor Schluss zum 2:3, Nissner glich neun Sekunden vor der Sirene aus. Im Penaltyschießen hatten die Mozartstädter das bessere Ende für sich.
spusu Vienna Capitals – EC Red Bull Salzburg 3:4 n.P. (1:1,0:0,2:2-0:0-0:1)
Tore: 1:0 (14. Richter), 1:1 (18. McIntyre), 1:2 (45. Espeland), 2:2 (59. Wall), 2:3 (60. Raffl), 3:3 (60. Nissner), 3:4 (ent. Penalty Ortega)
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