Die Bratislava Capitals werden gegen die Bulldogs aus Dornbirn auf das Heimrecht verzichten, somit können die Vorarlberger zwei Mal zuhause gegen die Slowaken antreten. Das sorgt auch für Unmut bei den anderen Teams.

Lyle Seitz hat den Antrag der Bratislava Capitals anscheinend im Alleingang entschieden. Dornbirn und Bratislava bleiben somit die Reisestrapazen erspart, außerdem gewinnen beide Teams einen weiteren Tag zum Ausruhen.Das stößt bei anderen Teams natürlich auf Unmut. “Im Grunddurchgang wäre es egal, aber nicht in dieser Phase”, meint zum Beispiel 99ers-General-Manager Bernd Vollmann gegenüber der “Kronen Zeitung”, der allerdings den Teams selbst keinen Vorwurf macht.

Die Liga nahm dazu gegenüber der Zeitung ebenfalls Stellung:”Ihr Verzicht hat mit Reiseeinschränkungen und bürokratischem Aufwand zu tun.” Das die Halle nicht zur Verfügung steht, da Slovan das Vorrecht hat, ist dieses Mal nicht der Fall. Anscheinend spielen auch finanzielle Überlegungen eine Rolle. So könnten die Slowaken sogar auf das Heimrecht gegen Linz verzichten. “Ein Spiel in der großen Halle kostet sie über 10.000 Euro, ihre Entscheidung hängt wohl auch vom Resultat in Dornbirn ab”, so Linz-Manager Baumgartner in der “Krone”.

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Die Liga nahm dazu gegenüber der Zeitung ebenfalls Stellung:”Ihr Verzicht hat mit Reiseeinschränkungen und bürokratischem Aufwand zu tun.” Das die Halle nicht zur Verfügung steht, da Slovan das Vorrecht hat, ist dieses Mal nicht der Fall. Anscheinend spielen auch finanzielle Überlegungen eine Rolle. So könnten die Slowaken sogar auf das Heimrecht gegen Linz verzichten. “Ein Spiel in der großen Halle kostet sie über 10.000 Euro, ihre Entscheidung hängt wohl auch vom Resultat in Dornbirn ab”, so Linz-Manager Baumgartner in der “Krone”.

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