Die BEMER Pioneers Vorarlberg bestreiten am Montag und Dienstag die Auswärtsspiele Zwei und Drei innerhalb von nur sechs Tagen

Fernreise ins Nachbarland
Nach dem spektakulären Offensivfeuerwerk in Villach geht es für die Ländle Cracks ins Ferne Ungarn zu Fehervar AV19. Die Spielstätte des einzigen ungarischen ICE League Teilnehmers liegt genau zwischen dem bekannten Urlaubsdomizil Plattensee und nur eine dreiviertel Stunde vor Budapest. Die Ungarn haben ihre Auftaktpartie gegen den HC Pustertal mit 1:4 gewonnen. In weiterer Folge musste man jedoch gegen Salzburg (4:1) und Olympia Laibach (2:3) zwei Niederlagen einstecken. Gastgeschenke zum Einstand für den Liganeuling sind keine zu erwarten.

Zum Abschluss der Auswärtsserie in die Hauptstadt
Am Dienstag geht es für die Pioneers dann wieder zurück nach Österreich. Die Vienna Capitals, das bis dato einzige punktlose Team, empfangen die Pioneers Vorarlberg in der STEFFL Arena. Der zweifache Meister ist in dieser Saison noch nicht so richtig in Schwung gekommen, hat man in beiden bisherigen Partien nur einmal das Tornetz zappeln lassen. Umso motivierter werden die Wiener ins Spiel gegen die Pioneers gehen.

Fazit und Ausblick
Coach Habscheid hat nach dem Spiel gegen den VSV trotz der Niederlage ein positives Resümee gezogen: „Es ist das erste Mal, dass wir in einem Spiel viele Treffer erzielen konnten, darauf können wir aufbauen.” Die Gewissheit auch gegen große Namen viele Tore schießen zu können, wird für die bevorstehenden Hürden hoffentlich ein wertvoller psychologischer Aspekt werden. Dieser mentale Faktor, gepaart mit einer konzentrierten Defensivleistung und einer ähnlich starken Vorstellung vor dem gegnerischen Kasten wie gegen den VSV wird ausschlaggebend für die restliche Auswärtsserie sein. Der Kader wird nach den Premierenauftritten von Tobias Reinbacher und Layne Viveiros in Villach derselbe wie am Donnerstag sein.

hockeyreport.net/Pioneers Vorarlberg

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Zum Abschluss der Auswärtsserie in die Hauptstadt
Am Dienstag geht es für die Pioneers dann wieder zurück nach Österreich. Die Vienna Capitals, das bis dato einzige punktlose Team, empfangen die Pioneers Vorarlberg in der STEFFL Arena. Der zweifache Meister ist in dieser Saison noch nicht so richtig in Schwung gekommen, hat man in beiden bisherigen Partien nur einmal das Tornetz zappeln lassen. Umso motivierter werden die Wiener ins Spiel gegen die Pioneers gehen.

Fazit und Ausblick
Coach Habscheid hat nach dem Spiel gegen den VSV trotz der Niederlage ein positives Resümee gezogen: „Es ist das erste Mal, dass wir in einem Spiel viele Treffer erzielen konnten, darauf können wir aufbauen.” Die Gewissheit auch gegen große Namen viele Tore schießen zu können, wird für die bevorstehenden Hürden hoffentlich ein wertvoller psychologischer Aspekt werden. Dieser mentale Faktor, gepaart mit einer konzentrierten Defensivleistung und einer ähnlich starken Vorstellung vor dem gegnerischen Kasten wie gegen den VSV wird ausschlaggebend für die restliche Auswärtsserie sein. Der Kader wird nach den Premierenauftritten von Tobias Reinbacher und Layne Viveiros in Villach derselbe wie am Donnerstag sein.

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