Ab Montag herrscht in Österreich wieder ein Lockdown. Ein schwerer Schlag für den österreichischen Sport, denn die kommenden Runden müssen ohne Fans auskommen. Die Klubs hoffen weiterhin auf Unterstützung vom Bund, für die Fans wird es nun wieder Streams geben.
An diesem Wochenende dürfen die Fans ihre Mannschaft noch vor Ort anfeuern, ab nächster Woche ist das zumindest vorerst vorbei. Die Cracks müssen sich wieder an Geisterspiele gewöhnen und die Fans müssen draußen bleiben. Wie mehrere “General Manager” gegenüber “Ring Sports” bestätigt haben, wird es in dieser Zeit wieder flächendeckend Streaming-Lösungen geben. Und das wohl auch aus jenen Hallen, die zuletzt keinen Stream angeboten haben. Damit bleibt die Liga zumindest präsent und die Fans haben die Möglichkeit, ihre Klubs weiterhin zu sehen. Finanziell betrachtet reißen die Streams die Klubs nicht wirklich raus, auch wenn sie kostenpflichtig sind. Immerhin sind die Kosten für die Produktion zu bezahlen, somit steigt man am Ende finanziell meistens mit einer Null aus. Die Klubs hoffen aus diesem Grund auf eine finanzielle Unterstützung vom Bund, ansonsten wird es für den Eishockey-Sport unter diesen Umständen schwierig werden.
ring-sports.at
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Ab Montag herrscht in Österreich wieder ein Lockdown. Ein schwerer Schlag für den österreichischen Sport, denn die kommenden Runden müssen ohne Fans auskommen. Die Klubs hoffen weiterhin auf Unterstützung vom Bund, für die Fans wird es nun wieder Streams geben.
An diesem Wochenende dürfen die Fans ihre Mannschaft noch vor Ort anfeuern, ab nächster Woche ist das zumindest vorerst vorbei. Die Cracks müssen sich wieder an Geisterspiele gewöhnen und die Fans müssen draußen bleiben. Wie mehrere “General Manager” gegenüber “Ring Sports” bestätigt haben, wird es in dieser Zeit wieder flächendeckend Streaming-Lösungen geben. Und das wohl auch aus jenen Hallen, die zuletzt keinen Stream angeboten haben. Damit bleibt die Liga zumindest präsent und die Fans haben die Möglichkeit, ihre Klubs weiterhin zu sehen. Finanziell betrachtet reißen die Streams die Klubs nicht wirklich raus, auch wenn sie kostenpflichtig sind. Immerhin sind die Kosten für die Produktion zu bezahlen, somit steigt man am Ende finanziell meistens mit einer Null aus. Die Klubs hoffen aus diesem Grund auf eine finanzielle Unterstützung vom Bund, ansonsten wird es für den Eishockey-Sport unter diesen Umständen schwierig werden.
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