Im Sonntagsspiel der win2day ICE Hockey League zwischen EC Red Bull Salzburg und dem HCB Südtirol Alperia kam es zu einer undurchsichtigen Situation, bei der während des Spiels ein Puck die Torlinie überquerte. Dabei handelte es sich allerdings nicht um den Game-Puck und die Schiedsrichter entschieden folgerichtig auf „No-Goal“. Hier gibt es die Situation im Video.

Im Spiel #71 am Sonntag zwischen dem EC Red Bull Salzburg und dem HCB Südtirol Alperia kam es zu einer kuriosen und auf dem ersten Blick undurchsichtigen Situation:

In der 33. Minute verbuchte EC Red Bull Salzburg-Schlussmann Atte Tolvanen einen Save. Der Puck ging allerdings im Goalie-Equipment verloren und konnte auch im unmittelbar darauffolgenden Power-Break nicht gefunden werden. In der 37. Minute kam es zu einem Gerangel vor dem Salzburger Tor. Da sich ein Puck hinter der Linie befand, haben zu diesem Zeitpunkt einige angenommen, dass ein Tor erzielt wurde.

Einer der Spieloffiziellen konnte zwei verschiedene Pucks im Spiel sehen, und ein Spieloffizieller wusste, dass der zuletzt verwendete Puck die Torlinie nie überquert hatte. Den Spieloffiziellen war auch klar, dass zuvor ein Puck verloren gegangen war – was zu einer Überprüfung durch das VGJ-System führte. Bei der Überprüfung stellten die Spieloffiziellen fest, dass der zuletzt verwendete Puck die Linie nicht überquert hatte und nur der zweite Puck, der zuvor verloren gegangen war, die Torlinie überquerte.

Die Entscheidung, dass kein Tor erzielt wurde, war somit korrekt und es hier im Video zu sehen.

hockeyreport.net / ICEHL

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Im Spiel #71 am Sonntag zwischen dem EC Red Bull Salzburg und dem HCB Südtirol Alperia kam es zu einer kuriosen und auf dem ersten Blick undurchsichtigen Situation:

In der 33. Minute verbuchte EC Red Bull Salzburg-Schlussmann Atte Tolvanen einen Save. Der Puck ging allerdings im Goalie-Equipment verloren und konnte auch im unmittelbar darauffolgenden Power-Break nicht gefunden werden. In der 37. Minute kam es zu einem Gerangel vor dem Salzburger Tor. Da sich ein Puck hinter der Linie befand, haben zu diesem Zeitpunkt einige angenommen, dass ein Tor erzielt wurde.

Einer der Spieloffiziellen konnte zwei verschiedene Pucks im Spiel sehen, und ein Spieloffizieller wusste, dass der zuletzt verwendete Puck die Torlinie nie überquert hatte. Den Spieloffiziellen war auch klar, dass zuvor ein Puck verloren gegangen war – was zu einer Überprüfung durch das VGJ-System führte. Bei der Überprüfung stellten die Spieloffiziellen fest, dass der zuletzt verwendete Puck die Linie nicht überquert hatte und nur der zweite Puck, der zuvor verloren gegangen war, die Torlinie überquerte.

Die Entscheidung, dass kein Tor erzielt wurde, war somit korrekt und es hier im Video zu sehen.

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