Die Graz99ers verloren gestern in Bratislava gegen CHL-Teilnehmer Slovan mit 4:1. Für Headcoach Jens Gustafsson gab es wieder Positives zu finden, aber mit allem war er nicht zufrieden und es gibt noch Trainingsbedarf.
Jens Gustafsson mit einer Erkenntnis nach dem Spiel gegen Slovan Bratislava: „Es war ein Schritt in die richtige Richtung mit dem Spiel ohne Puck. Wir müssen aber viel mehr schießen, hatten nur 14 Schüsse im gesamten Spiel. Das ist einfach nicht genug und diese Anzahl sollten wir normalerweise nach nur einem Drittel haben. Wir wurden jedoch von Drittel zu Drittel besser. Im letzten Abschnitt haben wir mehr Zweikämpfe gewonnen. Leider erhielten wir sehr unglückliche Gegentreffer und alle Tore gegen uns fielen zum ungünstigsten Zeitpunkt. Das erste Tor 18 Sekunden vor dem Drittelende, das Zweite direkt zu Beginn vom Mitteldrittel und der dritte Gegentreffer 29 Sekunden vor Drittelende. Von dem müssen wir lernen. Unser Passspiel war ebenfalls nicht gut und wir haben nun eine weitere Woche, um daran zu arbeiten. Slovan Bratislava war heute Abend ein sehr starker Gegner und man hat einfach gesehen, dass sie aktuell in der Champions Hockey League spielen.”
ring-sports.at
Presseaussendung Graz99ers
Die Graz99ers verloren gestern in Bratislava gegen CHL-Teilnehmer Slovan mit 4:1. Für Headcoach Jens Gustafsson gab es wieder Positives zu finden, aber mit allem war er nicht zufrieden und es gibt noch Trainingsbedarf.
Jens Gustafsson mit einer Erkenntnis nach dem Spiel gegen Slovan Bratislava: „Es war ein Schritt in die richtige Richtung mit dem Spiel ohne Puck. Wir müssen aber viel mehr schießen, hatten nur 14 Schüsse im gesamten Spiel. Das ist einfach nicht genug und diese Anzahl sollten wir normalerweise nach nur einem Drittel haben. Wir wurden jedoch von Drittel zu Drittel besser. Im letzten Abschnitt haben wir mehr Zweikämpfe gewonnen. Leider erhielten wir sehr unglückliche Gegentreffer und alle Tore gegen uns fielen zum ungünstigsten Zeitpunkt. Das erste Tor 18 Sekunden vor dem Drittelende, das Zweite direkt zu Beginn vom Mitteldrittel und der dritte Gegentreffer 29 Sekunden vor Drittelende. Von dem müssen wir lernen. Unser Passspiel war ebenfalls nicht gut und wir haben nun eine weitere Woche, um daran zu arbeiten. Slovan Bratislava war heute Abend ein sehr starker Gegner und man hat einfach gesehen, dass sie aktuell in der Champions Hockey League spielen.”
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Presseaussendung Graz99ers