Die Graz99ers haben das erste Testspielwochenende bereits hinter sich. Dabei gab es gegen Mountfield eine 4:6 Niederlage (hier zum Nachlesen) und gegen den SC Kolin einen 4:2 Erfolg (hier zum Nachlesen). Headcoach Jens Gustafsson zeigte sich zufrieden mit den ersten Auftritten.

„Es war für uns ein sehr gutes Wochenende. Wir konnten von den ersten beiden Spielen sehr viel Videomaterial sammeln, die wir nun analysieren werden und in unsere weitere Arbeit mit einfließen lassen. Mountfield hatte bereits zuvor drei Spiele absolviert und man konnte sehen, dass sie ein sehr hohes Tempo gehen. Im ersten Drittel hatten wir damit zu kämpfen, aber in den letzten 40 Minuten war das Spiel aus meiner Sicht sehr ausgeglichen. Im zweiten Spiel gegen Kolin haben wir uns schon in einigen Bereichen verbessert.  Der Gegner war nicht auf dem selben Niveau wie Mountfield und so hatten wir mehr Puckbesitz. Derzeit fokussieren wir uns allerdings auf das Spiel ohne Puckbesitz, wollen eine Struktur bilden“, so Headcoach Jens Gustafsson auf der Klubhomepage und meint weiter:„Es ist für die meisten Spieler ein komplett neues System und sie müssen sich erst zurechtfinden. Der Fokus lag, wie bereits erwähnt, am Spiel ohne Puckbesitz. Und das hat bereits sehr gut funktioniert. Im Spiel mit der Scheibe können wir noch einige Dinge verbessern. Es ist aber völlig normal, dass zu diesem Zeitpunkt der Saison noch ein bisschen Rost im Getriebe ist.  Die Jungs müssen sich in den Linien erst finden und man hat in den Spielen von allen Teams noch sehr viele „turn overs“ gesehen. Pre-Season ist kein „Coach-Hockey“, es ist ein Fan-Hockey.“

ring-sports.at / Graz99ers

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„Es war für uns ein sehr gutes Wochenende. Wir konnten von den ersten beiden Spielen sehr viel Videomaterial sammeln, die wir nun analysieren werden und in unsere weitere Arbeit mit einfließen lassen. Mountfield hatte bereits zuvor drei Spiele absolviert und man konnte sehen, dass sie ein sehr hohes Tempo gehen. Im ersten Drittel hatten wir damit zu kämpfen, aber in den letzten 40 Minuten war das Spiel aus meiner Sicht sehr ausgeglichen. Im zweiten Spiel gegen Kolin haben wir uns schon in einigen Bereichen verbessert.  Der Gegner war nicht auf dem selben Niveau wie Mountfield und so hatten wir mehr Puckbesitz. Derzeit fokussieren wir uns allerdings auf das Spiel ohne Puckbesitz, wollen eine Struktur bilden“, so Headcoach Jens Gustafsson auf der Klubhomepage und meint weiter:„Es ist für die meisten Spieler ein komplett neues System und sie müssen sich erst zurechtfinden. Der Fokus lag, wie bereits erwähnt, am Spiel ohne Puckbesitz. Und das hat bereits sehr gut funktioniert. Im Spiel mit der Scheibe können wir noch einige Dinge verbessern. Es ist aber völlig normal, dass zu diesem Zeitpunkt der Saison noch ein bisschen Rost im Getriebe ist.  Die Jungs müssen sich in den Linien erst finden und man hat in den Spielen von allen Teams noch sehr viele „turn overs“ gesehen. Pre-Season ist kein „Coach-Hockey“, es ist ein Fan-Hockey.“

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