Das Spiel zwischen dem EC KAC und dem HCB Südtirol findet nicht statt und wird zu Gunsten der Klagenfurter strafverifiziert. Außerdem werden die Südtiroler auch die Partie am Sonntag gegen Fehervar AV19 nicht bestreiten. Auch diese Begegnung wird strafverifiziert.
“Der HCB Südtirol hat der bet-at-home ICE Hockey League am späten Vormittag mitgeteilt, dass er nicht zum für heute Abend angesetzten Spiel in Klagenfurt anreisen wird. Damit wird diese Begegnung nicht wie geplant zur Austragung kommen. Die Liga kündigte hinsichtlich der Wertung eine Ersatzbeglaubigung von 5:0 Toren und 3:0 Punkten für den EC-KAC an, damit steht fest, dass es auch keinen Nachtragstermin geben wird. Für bereits erworbene Einzelkarten wird der Kaufpreis refundiert, die Ticketing-Abteilung wird Anfang kommender Woche diesbezüglich direkt auf Kartenkäufer/innen zukommen”, so der KAC.
MEHRSTUFIGES VERFAHREN BEWERTET DIE SITUATION
Das Covid-19-“Return to Play“-Programm sieht vor, dass die Ergebnisse der engmaschig durchgeführten Corona-Tests regelmäßig an die Liga-Organisation übermittelt werden müssen. Ein Team kann bei Covidfällen einen Antrag auf „unfit to play“ stellen. Wenn ein Verein einen Antrag auf Spielverschiebung stellt, beurteilt die Ärztekommission das Infektionsgeschehen und gibt unter Einbeziehung aller vorhandenen Informationen eine Sachverhaltsdarstellung und eine Empfehlung an die Covid-Sonderkommission ab. Im zweiten Schritt entscheidet die Covid-Sonderkommission, ob dem Team laut Kaderblatt genügend Spieler zur Verfügung stehen, die gemäß Covid-19-Appendix „fit to play“ sind. Ausfälle, wegen nicht Covid-relevanter Gründe, wie Verletzungen oder Spieler, die aufgrund einer Kooperationsvereinbarung mit anderen Vereinen nicht zur Verfügung stehen, werden von der Covid-Sonderkommission nicht berücksichtigt.
DIE AKTUELLE CAUSA HCB SÜDTIROL ALPERIA
Die Ärztekommission konnte, anders als bei den drei vorangegangen Verschiebungen des HCB, am Donnerstag kein aktives Infektionsgeschehen beim HCB Südtirol Alperia mehr feststellen. Das Kaderblatt des HCB umfasst 27 Spieler. Davon sind neun Spieler wegen des Covid-Protokolls (Infektion, Quarantäne) nicht einsetzbar. Somit hat der HCB 18 Spieler, die laut Covid-19-Appendix „fit to play“ sind. Die Ligaregeln sehen vor, dass Spieler aus Kooperationsmannschaften selbstverständlich ebenfalls für Einsätze heranzuziehen sind. Einer Spielverschiebung konnte somit von der Covid-Sonderkommission nicht zugestimmt werden.
Der bet-at-home ICE Hockey League ist es weiters wichtig festzuhalten, dass sie sich der großen gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist, die eine professionelle Sportliga in Zeiten einer weltweiten Pandemie trägt. Es wurden sowohl medizinische und organisatorische Maßnahmen getroffen, um die planmäßige Durchführung der Meisterschaft – stets unter dem Gesichtspunkt, dass die Gesundheit aller Beteiligten bestmöglich gewährleistet sein muss – sicherzustellen.
ring-sports.at / ice.hockey
Das Spiel zwischen dem EC KAC und dem HCB Südtirol findet nicht statt und wird zu Gunsten der Klagenfurter strafverifiziert. Außerdem werden die Südtiroler auch die Partie am Sonntag gegen Fehervar AV19 nicht bestreiten. Auch diese Begegnung wird strafverifiziert.
“Der HCB Südtirol hat der bet-at-home ICE Hockey League am späten Vormittag mitgeteilt, dass er nicht zum für heute Abend angesetzten Spiel in Klagenfurt anreisen wird. Damit wird diese Begegnung nicht wie geplant zur Austragung kommen. Die Liga kündigte hinsichtlich der Wertung eine Ersatzbeglaubigung von 5:0 Toren und 3:0 Punkten für den EC-KAC an, damit steht fest, dass es auch keinen Nachtragstermin geben wird. Für bereits erworbene Einzelkarten wird der Kaufpreis refundiert, die Ticketing-Abteilung wird Anfang kommender Woche diesbezüglich direkt auf Kartenkäufer/innen zukommen”, so der KAC.
MEHRSTUFIGES VERFAHREN BEWERTET DIE SITUATION
Das Covid-19-“Return to Play“-Programm sieht vor, dass die Ergebnisse der engmaschig durchgeführten Corona-Tests regelmäßig an die Liga-Organisation übermittelt werden müssen. Ein Team kann bei Covidfällen einen Antrag auf „unfit to play“ stellen. Wenn ein Verein einen Antrag auf Spielverschiebung stellt, beurteilt die Ärztekommission das Infektionsgeschehen und gibt unter Einbeziehung aller vorhandenen Informationen eine Sachverhaltsdarstellung und eine Empfehlung an die Covid-Sonderkommission ab. Im zweiten Schritt entscheidet die Covid-Sonderkommission, ob dem Team laut Kaderblatt genügend Spieler zur Verfügung stehen, die gemäß Covid-19-Appendix „fit to play“ sind. Ausfälle, wegen nicht Covid-relevanter Gründe, wie Verletzungen oder Spieler, die aufgrund einer Kooperationsvereinbarung mit anderen Vereinen nicht zur Verfügung stehen, werden von der Covid-Sonderkommission nicht berücksichtigt.
DIE AKTUELLE CAUSA HCB SÜDTIROL ALPERIA
Die Ärztekommission konnte, anders als bei den drei vorangegangen Verschiebungen des HCB, am Donnerstag kein aktives Infektionsgeschehen beim HCB Südtirol Alperia mehr feststellen. Das Kaderblatt des HCB umfasst 27 Spieler. Davon sind neun Spieler wegen des Covid-Protokolls (Infektion, Quarantäne) nicht einsetzbar. Somit hat der HCB 18 Spieler, die laut Covid-19-Appendix „fit to play“ sind. Die Ligaregeln sehen vor, dass Spieler aus Kooperationsmannschaften selbstverständlich ebenfalls für Einsätze heranzuziehen sind. Einer Spielverschiebung konnte somit von der Covid-Sonderkommission nicht zugestimmt werden.
Der bet-at-home ICE Hockey League ist es weiters wichtig festzuhalten, dass sie sich der großen gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist, die eine professionelle Sportliga in Zeiten einer weltweiten Pandemie trägt. Es wurden sowohl medizinische und organisatorische Maßnahmen getroffen, um die planmäßige Durchführung der Meisterschaft – stets unter dem Gesichtspunkt, dass die Gesundheit aller Beteiligten bestmöglich gewährleistet sein muss – sicherzustellen.
ring-sports.at / ice.hockey